1. Unser erstes Mal - ein Rollenspiel


    Datum: 23.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Unterleib beginnt zu zittern, Jörns Penis stößt schon wieder an meinen Muttermund. "Oohh Jörn, was ist das, was machst du mit mir, das ist ja kaum auszuhalten, das ist echt irre - oohh mein Gott - ich komme schon wieder -oohh jaahh aaahhh" Er hebt mich auf und hält mich in seinen Armen, streichelt meinen Bauch und flüstert , "Karen, Schatz, ganz ruhig, entspann dich, genieße es - meine Eichel stößt an deinen Muttermund, das ist OK Karen, ganz ruhig mein Schatz" Ich schaue ihn ungläubig mit weit aufgerissenen Augen an, " oohh mein Gott, er ist so tief in mir, ich glaub das nicht", mit einer Hand drücke ich auf meinen Unterleib, kurz unterhalb ihres Nabels und vermeine, Jörns Glied dort zu spüren. Jörn verharrt jetzt reglos über mir, sein Glied tief in meiner Scheide, ich sehe, dass nur noch ein paar Zentimeter darauf warten in mich einzudringen. Ich werde etwas ruhiger, stöhne und keuche nur noch. Ängstlich schaue ich ihn an, und wieder weiß er, was ich denke, "Karen, wenn du es wirklich willst, dann musst du dich total entspannen, du darfst jetzt meinen kleinen, bohrenden Stößen nicht ausweichen, lass es zu, lass ihn ganz in dich ein. Ich weiß, wie sehr du dich nach dieser Erfahrung gesehnt hast, du hast es mal irgend wo gelesen, aber geglaubt hast du nicht, dass so etwas möglich ist, Karen, Liebes, ich halte dich ganz fest in meinen Armen" angstvoll nicke ich ihm zu und er streichelt zärtlich über mein angespanntes Gesicht. Nun nimmt er mich noch fester in die Arme, ...
    gerade noch rechtzeitig. Mein Körper versteift sich und ich schreie laut auf. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken und dann beginne ich zu zittern. Mein Keuchen wird zum Hecheln, fast als hyperventiliere ich, er streicht beruhigend über mein Haar und meine Atmung wird gleichmäßiger, er sieht in meinen Augen die Angst und hockt nun bewegungslos zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln, von seinem Schwanz ist nur noch ein kleines Stück zu sehen, das eng von meinen Schamlippen umschlossen wird. " Sei ganz ruhig Karen, meine Eichel drückt gegen deinen Muttermund, es ist alles gut, du darfst keine Angst haben, gleich wirst du einen ungeheuren Orgasmus haben, genieße ihn und entspann dich mein Liebes" "Ist das nicht total verrückt, was wir hier machen? Was du mit mir machst? Ist doch völlig irre, aber ich will es, es ist unglaublich, wenn ich das meiner Freundin Kristin erzähle, meint sie ich spinne", ich kann kaum sprechen, so stark ist das Gefühl in mir, ich spüre wie alles zuckt und krampft in meinem Unterleib und nach Erlösung schreit. Jörn bewegt seine Lenden mit ganz kleinen Stößen und ich fange sofort wieder an zu schreien, aber es sind Schreie der Lust, die immer lauter werden und schließlich in ein schrilles Kreischen in meinem Höhepunkt übergehen. Wieder graben sich meine Finger in seine Oberschenkel und mein Unterleib gerät in spastische Zuckungen, als Jörn jetzt meine Beine anhebt und sie sich über seine Schultern legt. Steil von oben herab versinkt der Rest seines ...