1. Unser erstes Mal - ein Rollenspiel


    Datum: 23.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    stößt nicht so brutal von unten her in mich rein. Wirklich rücksichtsvoll liegt er da und lässt mich machen und dabei sieht er mich richtig lieb an. Ich lächle ihn an. Mein Lächeln muss ihm etwas gequält erscheinen, denn ich quäle mich wirklich, diesen Superschwanz in mich aufzunehmen. Nein, weh tut es nicht, es ist nur so ein Völlegefühl, aber es fühlt sich gut an. Bin ich froh, dass ich schon vorher fast klitschnass war, sonst hätten wir sicher `ne Gleitcreme gebraucht. Was mir gerade jetzt für Gedanken in meinem lustumnebelten Kopf herum schwirren, Mensch Karen, reiß dich zusammen, konzentriere dich auf das dicke Ding in dir, sieh zu, dass du so viel wie möglich davon in dich rein kriegst und genieße es. Jetzt kann ich nicht mehr an was anderes denken, will ich auch gar nicht. Jörns Schwanz braucht meine ganze Konzentration. Mit leichten Auf- und Abbewegungungen fühle ich, wie er langsam immer tiefer in mich eindringt, jetzt noch ein bisschen den Unterleib vor und zurück und schon hab ich noch ein Stückchen mehr von ihm. Ohh mein Gott, was geschieht mit mir - Denken ist out, Fühlen ist angesagt, nur noch fühlen. Mir wird so komisch, gleich muss ich schreien, das ist doch nicht möglich, dass ich so schnell komme - doooch, ich erleb`s ja gerade, laut schreie ich - ooohhh jaaahhh iiich koooommeeee -.-- Ich sinke vornüber und klammere mich an Jörns Schultern und im ausklingenden Orgasmus küsse ich ihn voller Leidenschaft. Noch keuchend und japsend schaue ich ihn verwundert ...
    an, sein Glied in mir hat nichts von seiner Festigkeit verloren, - ich habe nicht das leiseste Pulsieren seiner Eichel gespürt, ist er noch nicht gekommen?? Er lächelt mich an und schüttelt den Kopf, als hätte er verstanden, was ich mich fragte. Ich will jetzt mehr von seinem Schwanz in mir aufnehmen. Mit kleinen Bewegungen meines Beckens schraube ich mich noch weiter auf seinen Penis als ich plötzlich laut aufkreische. Jörns Eichel hat meinen Muttermund berührt und dieser Reiz bringt mich schon wieder zu einem Orgasmus. Es ist der helle Wahnsinn, aber ich genieße es. Noch schwer atmend erhebe ich mich von Jörns Schwanz, der feucht glänzend aus meiner Scheide gleitet. Ich bin total aufgedreht vor Erregung, und sinke keuchend neben Jörn auf das Bett. Es hat mich fast zerrissen, als er so tief in mich drang, aber es war herrlich ihn so weit in mir zu spüren. Er streichelt meine Brüste, seine Finger stimulieren meine kleinen festen Nippel und ich stöhne leise vor Erregung. "Karen, es war wunderbar mit dir, ich habe deine Höhepunkte genossen, so fest hat sich deine Pussy um mein Glied geklammert, dass ich beinahe selbst schon gekommen wäre" Nach einer kurzen Atempause...... Jörn kniet zwischen meinen weit gespreizten Schenkel, sein riesiges Glied schiebt sich langsam immer tiefer in meine Vagina. Ächzend und stöhnend schaue ich auf meinen Schoß, in dem immer mehr des dicken, von schwellenden Adern überzogenen Schwanzes verschwindet. Plötzlich muss ich wieder schreien und mein ...