1. Mandy's Trieb 05


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    irgendwas in die Hand nehmen sollte. Klar, sie sah Marc's Sack von hinten, wie er gegen meinen Arsch klatschte. Nur: wie sollte ich da dran kommen? Beim zweiten Versuch hatte ich Marcs Eier in meiner Hand. Ein irres Gefühl! Marc stiess jetzt langsamer, aber deutlich fester. Ich stöhnte vor Geilheit, biss mir wieder auf die Unterlippe, um nicht laut losschreien zu müssen. Als ich kam, liess ich von der Unterlippe wieder ab, hielt Marc's Hoden fest im Griff. Ich war noch nicht richtig fertig, da kam Marc auch. Er stiess mich, und mit jedem Stoss spritzte er sein Sperma in mich rein. Fast zumindest, wäre nicht das Gummi zwischen uns gewesen. Dritter Stoss, vierter Stoss. Sandra grinste jetzt noch breiter, streckte mir ihre faust mit dem Daumen nach oben entgegen. Es war vollbracht. Marc zog seinen Pimmel aus mir raus. Sandra begutachtete seinen Schwanz kurz von hinten, dann winkte sie mir zu, und verschloss die Tür wieder ganz leise. Marc legte sich auf die Liege neben mir, sein Schwanz legte sich auf seinen Bauch. Die Spitze des Kondoms war mit weissem Sperma gut gefüllt. Sperma, welches die Natur eigentlich für meine Scheide bestimmt hatte. Sein Sack hing zwischen seinen Beinen herab, die grossen Hoden waren deutlich zu sehen. Ich stand auf, setzte mich zu ihm auf die Liege und begann, das Kondom wieder abzuziehen. Ich wollte natürlich, dass das Sperma da drin bleibt, was sich beim ersten Mal als relativ ...
    schwierig erweist. Marc faselte irgendwas davon, dass er mit seiner Freundin erst mal schluss machen müsste. "Äähh, Marc, ich will mit dir nicht fest zusammen sein." Marc war wie vom Donner gerührt, und wusste nicht recht, ob er sauer sein sollte, weil ich ihn nur zum Bumsen gebraucht hatte, oder ob er froh sein sollte, dass ich grade ihn ausgewählt hatte. Wir gingen unter die Dusche, das Kondom schmiss ich in den Mülleimer. Als wir grade beide einshamponiert waren, geht wieder die Tür auf. Unser Nachbarin (!) kommt rein, in einem furchtbaren grünen Badeanzug. mit ihr habe ich mich die letzten Jahre eigentlich immer sehr gut verstanden, das verhältnis war durchaus o.k. Aber: sie war, seit dem ich hier wohne, noch nie Nachmittags schwimmen. Sie stellt sich neben mich unter die freie Dusche, begutachtete mich und Marc. Sie begutachtete meine Schamlippen, wobei ich das Gefühl hatte, dass die inneren Schamlippen jetzt noch weiter herausstehen wie sonst. Sie begutachtete Marcs Schwanz, seinen hängenden Hodensack. Auch wenn sie schon knapp über 70 war - sie hatte natürlich sofort gemerkt, was hier lief. Und das wir beide wohl eben Sex hatten. Auf der einen Seite fand ich's ja geil, dass sie uns so erwischt hatte, uns ausgiebig begutachtete. Auf der anderen Seite war ich jedoch grade befriedigt worden, so dass ich mein Trieb in Grenzen hielt. Ich beschloss, beides weiter auszubauen - das mit dem Sex, und das mit der Nachbarin.
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