1. Mandy's Trieb 05


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auch hier einen Blick riskieren konnte, während ich den Kopf in den Nacken legte und meinen Körper durchdrückte. Er liess mich vorsichtig wieder runter, aber nicht los. Er zog mich weiter zu sich an, was ich geschehen liess. Dann begann er - ganz vorsichtig - mich zu küssen. Mist, das hatte ich nicht kalkuliert! Ich wollte von dem Typ nicht geküsst werden - der sollte mich nur bumsen! Ich legte meine Beine um seine Hüfte, drückte mich an ihm hoch, so dass er jetzt meine Nippel in Reichweite hatte. Das Lutschen gefiel mir - ich war bereit. "Lass uns raus gehen - auf die Liege!" befahl ich, löste mich aus seiner Umkammerung, schwamm zur Leiter und stiegt raus. Ich kramte in meiner Tasche, die ich auf der Bank deponiert hatte, ein Gummi hervor. "Lust? Dann komm!" Ich kam mir sehr professionell vor! Er trabte hinter mir her. Ich legte mich auf die Liege (auf den Rücken, spreizte leicht die Beine - er sollte ja sehen, was ihm bevor stand). Er kam, ich zog seine Badehose runter. Seim Schwanz war immer noch nicht grösser als vorher in der Umkleide. Darunter hing ein - für das Verhältnis zum Penis - etwas zu grosser Hodensack. Ich riss das Kondompäckchen auf, nahm das Ding raus, und begann, es ihm über seinen steifen Penis zu stulpen. (Der Vibrator hatte sich doch irgendwo gelohnt - zum üben völlig genial.) "Du legst aber los!" meinte er. Ich zog ihn - also, sein Becken - in Richtung des meinigen. Er führte seinen Schniedel an meine Schamlippen. Ich guckte zu, wie unter seinem ...
    Steifen seine Eier baumelten. Geil! Aber jetzt musste der Schwanz erstmal bei mir rein. Er half mit einer Hand ein wenig nach, fand aber mein Loch nicht sofort. Ich griff, vielleicht etwas zu zögernd, zu, und schob die kondomüberzogene Eichel zwischen meine Schamlippen, Richtung Vagina. Dann ging es auch sofort los, feucht genug war ich ja! Er bumste mich, ich streckte den Kopf nach hinten in den Nacken, damit er nicht wieder auf die Idee mit dem küssen kam. Ich biss mir mit dem Oberkiefer auf die Unterlippe, während Marc über mir kniete und es mir besorgte. Ich spürte, wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten - wir hatten uns ja nicht abgetrocknet, aber mir gefiels. Während ich ihm mein Becken entgegenstreckte (ich denke, eine ganz natürliche Reaktion, damit die Besamung auch erfolgreich ist), bemerkte ich, wie die Tür zum Umkleidraum vorsichtig aufgeht. Wer immer da reinkam - der hätte uns doch hören müssen! Ich riss die Augen auf, Richtung Tür gerichtet. Marc bumste, was das Zeug hielt, während ich an ihm vobei auf die Tür starrte. Mist! Und das beim ersten Mal! In der Tür erschien - Sandras Lockenkopf! Sie grinste mich bis über beide Ohren an. Weiss der Geier, wer sie ins Haus gelassen hatte. Marc bemühte sich nach leibeskräften, es mir so richtig zu besorgen. Ich entspannte mich, während die Augen weiter bei Sandra blieben, die uns ungeniert durch die Tür zuguckte. Sie signalisierte mir, indem sie ihre Hand mit dem Handrücken nach unten drehte und dabei zugriff, dass ich ...