1. Altkleidersammlung Teil 02


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mund und dann über ihre Lippen. Ich genoss meinen eigenen Geschmack auf der Zunge. Sie öffnete ihren Mund und kam mir mit ihrer Zunge entgegen. Gleichzeitig fingen wir an uns gegenseitig die Muschi zu streicheln. Ich steckte meinen Mittelfinger in Tinas Lustgrube. Sie stöhnte dabei auf und streckte mir ihre Zunge noch tiefer in den Mund. In dem Moment fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Wir schauten uns um und sahen einen blauen Peugeot in dem eine Familie (zwei Erwachsene, ein Mädchen und ein schon älterer Junge) saß. Sie fuhren hinter unserem Auto vorbei und sahen sich nach einem freien Platz um. Der Übernächste war frei, so dass nun ein Auto zwischen uns stand. Die Familie stieg aus. Wir bekamen mit, dass es Franzosen waren. Sie hatten Strandsachen dabei. Nun war uns auch klar, warum hier so viele Autos standen. Hinter dem Wäldchen musste ein Strandabschnitt sein. Die Eltern gingen mit dem Mädchen direkt in den Wald Richtung Strand. Der Junge jedoch warf noch auf der gegenüber liegenden Parkplatzseite eine leere Colaflasche in den Mülleimer. Jetzt ging sein direkter Weg zum Strand an unserem Auto vorbei. Da wir immer noch die Fenster offen hatten, blieb ihm nicht verborgen, dass hier jemand drin saß. Beim vorbei gehen schaute er durchs Seitenfenster und sah so direkt auf Tinas Muschi. Wir konnten uns nicht regen. Was sollten wir auch tun? Zum verdecken hatten wir eh nichts mehr dabei. Der Junge, ich denke mal er war so um die 15 Jahre alt, blieb nun stehen und ...
    senkte leicht den Kopf um ganz herein zu sehen. Mit offenem Mund stierte er nun uns zwei Nackedeis an. Tina reagierte als erste und sagte auf Französisch: „Hi, weißt du, ob das hier ein Nacktbadestrand ist?“ Sein Kopf lief nun knallerot an. „Äh, je ne sait pas. Äh, je pense: non.“ Immer noch stand er runter gebeugt neben dem Auto. Sein Blick wusste gar nicht wohin. Wir taten auch nichts um etwas zu verdecken. Er schaute abwechseln unsere glibbrigen Schnecken an und, vor allem Tinas Riesenbrüste hatten es ihm angetan. Aus dem Wald rief nun sein Vater, was denn los sei, er solle sich was sputen. Da ihm das Ganze nun doch peinlich wurde, und er wohl keinesfalls von seinen Eltern hier erwischt werden wollte, wendete er sich nun zum Strand hin. Er kriegte noch ein leises „au revoir“ heraus und rannte seinen Eltern hinterher. Wir beide waren zwar nun schon etwas abgeturnt, ich hatte aber eine Idee: „Hey, das ist ja ein toller Einfall! Lass uns an den Strand gehen. Bei der Hitze gibt’s nichts schöneres als ins Wasser zu springen!“ „Klar, Superidee! Willst du etwa ganz ohne Klamotten hier aus dem Auto aussteigen, durch den Wald marschieren und sollen wir uns dann zwischen die französischen Familien in den Sand legen? Ohne Bikini, ohne Handtuch?“ „He, warum nicht. In den Sand müssen wir uns nicht legen, wir nehmen einfach den Bezug der Rücksitzbank mit. Handtücher brauchen wir nicht, Trocken werden wir auch so. Und in Frankreich liegen eh alle Frauen oben ohne am Strand. Und ab und an ein ...
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