1. Altkleidersammlung Teil 02


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 02: Zum Strand Mein Name ist Nicole. Ich bin Mitte 20 und lebe in Westdeutschland. Dies ist die Fortsetzung meiner Geschichte „Altkleidersammlung“. Warum meine Freundin Tina und ich splitterfasernackt auf Südfrankreichs Straßen unterwegs sind kann man dort nachlesen. Wir fuhren aus der Tankstelle heraus, zurück Richtung Hotel. Wir schwiegen beide. Waren irgendwie nun doch ernüchtert. Saßen wir doch völlig nackt im Auto, hatten alle unsere Kleider weggeworfen. Meine in den Altkleidercontainer, Tinas landeten in der Mülltonne. Vor allem aber habe ich vorhin was gemacht, was zwischen Tina und mir nie ein Thema war. Klar haben wir schon hundert mal nackt neben einander gestanden. Auch teilen wir uns hier im Urlaub ein Bett, in dem wir nackt schlafen. Aber sexuelle Berührungen? So weit ist es noch nie gekommen. Und soeben habe ich in aller Öffentlichkeit Tinas Muschi geleckt! Es war so geil, das Gefühl mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen entlang zu gleiten. Auch Tina schien es weniger zu schocken als noch schärfer zu machen. Und dieser Geschmack, den ich jetzt noch auf der Zunge hatte, …ich könnte sofort wieder eintauchen, mich ganz ihr hingeben, sie zum größten Orgasmus ihres Lebens treiben. Tina saß neben mir und schaute mich an. Mit einem etwas verzweifelten Blick. Ich hatte das Gefühl, sie wollte ebenso mehr. Konnte es aber doch nicht sagen. Ich schaute ihr zwischen die Beine und sah ihre süße Grotte. Die wenigen Härchen rund herum waren noch ganz feucht. ...
    Ihre Brustwarzen standen heraus, wie wenn sie in Eis gepackt wären. Ich sammelte meinen ganzen Mut, denn ich wollte nur noch eines. Ich sagte ihr: „Tina, ich weiß, das ist noch nie passiert. Es war auch nie ein Thema zwischen uns, aber ich habe so Lust deine Muschi zu lecken! Ich habe so was noch nie gemacht. Ich will in dich eintauchen!“ Tina sah mich mit glänzenden Augen an und antwortete: “ Ja, Nicole. Für mich ist das auch völlig neu. Aber ich habe auch ne Wahnsinnslust auf dich.“ In dem Moment bückte sie sich rüber und küsste mich auf den Mund. Und ehe ich kapierte was nun geschah, lag Tinas Kopf in meinem Schoß und sie leckte die oberste Spitze meines Kitzlers. Ich war völlig konsterniert, konnte mich kaum aufs Autofahren konzentrieren. Ich sah weiter vorne einen Waldparkplatz, in den ich rein lenkte. Es standen schon mehrere Autos da, ich sah aber niemanden herumlaufen. Ich fand noch einen freien Platz. Nun öffnete ich meine Beine etwas weiter, so dass Tina mehr Platz hatte und mit ihrer Zunge auf und ab leckte. Und jedes mal, wenn sie versuchte mit ihrer Zunge tiefer in meine Muschi rein zu kommen, ging es wie ein Beben durch meinen Körper. Noch wenige Minuten und ich hätte nicht mehr halten können. Ich nahm ihren Kopf, zog ihn von mir weg und hauchte: “Stopp, ich kann nicht mehr. Jetzt will ich dich auch lecken.“ Wir schauten uns an, und kamen uns näher. Tina schien noch zu zögern, da ihr Mund komplett mit meinem Saft verschmiert war. Ich leckte ihr langsam um den ...
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