1. Lust, spazieren zu gehen?


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    genüsslichen Stöhnern, ein leises "fick mich". Doch sie kannte das Spiel und wusste, dass mir das nicht reichte. Kurz danach noch einmal, etwas lauter: "Fick mich!" Aber es war mir noch nicht genug. Immer noch nahm ich sie im selben, gleichbleibend ruhigen Tempo, doch ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und dann platzte es aus ihr raus. Als sie den Rhytmus brach und sich wild auf mich schob, das Tempo nun bestätig steigernd, stöhnte sie laut heraus: "AAAHHHH FICK MICH! MMMMHHHH, FICK MICH DURCH, AAAAAAHHHHHHH! ICH BRAUCH'S JETZT! AAAAAAAHHHHHMMMMMMMMHHHH!!" Ich zog die Träger ihres Tops zur Seite, legte ihre wunderschönen, grossen Brüste frei und packte sie. Dann zog ich sie etwas an mich und gab meinem süssen Kätzchen, was es nun so dringend brauchte. Schnell und hart trieb ich meinen steifen Schwanz wieder und wieder in ihr gieriges Fötzchen und ihr Schreien und Stöhnen wollte gar nicht mehr aufhören. Mir war klar, dass sie nun so abgehoben war, dass ihr das Pärchen, das uns schüchtern, aber voller Neugierede, beobachtete ebenso wenig auffiel wie der steife Schwanz, der aus der Hose des Mannes ragte und den seine Frau fest massierte. Mein Wildkätzchen war nun fast ganz aufgerichtet. Sie streckte die Brüste raus und den Arsch mir entgegen, hatte den Kopf in den Nacken gelegt und schrie vor Lust. Meine Hände kneteten ihre festen, jungen Brüste und ich benutzte sie, um sie jedesmal an mich zu ziehen, wenn ich meinen harten Schwanz tief in sie rammte. Ihr Möschen zuckte um ...
    meinen Stengel, als sie laut schreiend kam. Auch ich konnte mich nun nicht mehr länger zurückhalten und ergoss mich genüsslich in sie. Wild wie selten zuvor spritzte mein Samen in ihre strapazierte Möse und ich stöhnte beinahe ebenso laut wie sie, als ich sie die letzten paar Mal stiess. Als wir beide gekommen waren, setzte ich mich erschöpft wieder hin und zog sie zu mir. Seitlich auf meinem Schoss in meinen Armen sitzend, kam sie langsam wieder zu sich. Ich drückte sie an mich, sah ihr in die Augen und lächelte, während sie allmählich wieder zu Kräften kam und realisierte, was gerade passiert war. Auch das liebte ich an diesem intensiven Sex, sie in den Armen zu halten und zu beschützen, bis sie wieder die Kontrolle über ihren Körper hatte. Endlich erkannte sie mich wieder, lächelte zurück und wir küssten uns lang und zärtlich. Beinahe eine halbe Stunde verbrachten wir damit, zu kuscheln und uns gegenseitig zärtlich zu verwöhnen. Ich erzählte ihr von dem Pärchen, das uns beobachtet hatte und sie suchte die Umgebung ab, doch die Zwei waren fort. Allmählich dämmerte ihr auch, wie laut und auffällig wir eigentlich gewesen waren, was sich an ihrer ins Hochrote gehenden Gesichtsfarbe zeigte. Sie flüsterte mir ins Ohr, wie sehr es ihr gefallen hatte und dass ich mir wirklich eine Belohnung verdient hatte. "Ausserdem muss ich die Sauerei, die ich da angerichtet habe, ja auch sauber machen!" sagte sie. Also kniete sie sich vor mir hin und lutschte mich noch einmal bis zum Höhepunkt. ...