1. Lust, spazieren zu gehen?


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    "Hast du Lust, spazieren zu gehen?" fragte ich meine Freundin an jenem Sonntagmorgen. Die besondere Betonung auf "Lust" war ihr nicht entgangen und sie ahnte, was ich im Schilde führte. Sie grinste mich frech an und meinte: "Planst du wieder etwas Unanständiges?" Tatsächlich hatte ich ein kleines Abenteuer im Sinn. Nachdem ich diese Nacht einen sehr erotischen Traum gehabt hatte, der meine morgendliche Geilheit noch verstärkte, war ich neben dem schärfsten Kätzchen aufgewacht, das ich kannte. Ihre Eltern waren jedoch zuhause und so konnten wir die Gelegenheit nicht wirklich nutzen. Also entschloss ich mich zu einem Ausflug in die freie Natur... Mein Mädchen war gerade erst 18 geworden und selbst für dieses Alter war sie ungewöhnlich freizügig und leicht erregbar. Oft reichten schon einige phantasievolle Anspielungen und zärtlich-fordernde Berührungen und sie war zu jeder Schandtat bereit. Auch dieses Mal zeigte sie mir schnell und sehr deutlich, dass sie meine Stimmung teilte: Mit einem Kuss auf meine Wange verschwand sie im Bad und kam wenig später in meinem Lieblings-Outfit wieder, das wir scherzhaft das "Fick-Mich-Outfit" nennen. Es bestand aus einem kurzen Kilt-Miniröckchen, das gerade mal die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte, einem grosszügig ausgeschnittenen Top aus dem selben Stoff, schwarzen, halterlosen Strümpfen, deren spitzenverzierter Bund knapp unter dem Röckchen endete und ihren nicht ganz kniehohen, schwarzen Stiefeln. Dass sie unter ihrem Röckchen nichts ...
    trug, wusste ich auch ohne nachzusehen. Sie war zwar am Anfang etwas zaghaft damit gewesen, so "offenherzig" rumzulaufen, aber der Effekt, den das auf mich hatte, hatte sie davon überzeugt. Doch obwohl es so aussah, als ob sie auch oben nichts drunter trug, so täuschte dieser Anschein. Wir hatten nach langem Suchen doch noch einen BH gefunden, der ihren Busen dezent pushte, aber in diesem offenen Top so gut wie unsichtbar war. Unser Spaziergang führte uns nach kurzer Zeit zu einem Jäger-Hochsitz und das war auch das Ziel, das ich angepeilt hatte. Mein Mädchen setzte ein breites Grinsen auf, als sie erkannte, was ich genau vor hatte. Ich bat sie, die Leiter hoch zu steigen und kam nach ihr. Sie stieg betont langsam hoch, um mir Zeit zu geben, meine Position unter ihr anständig zu geniessen, denn sie wusste natürlich, dass ich ihr unter den Rock guckte. Als sie schon fast oben war, sagte ich "Stop!" und wies sie an, sich vorzubeugen. Sie lag nun mit dem Oberkörper, Bauch nach unten, auf dem Boden des Hochsitzes, die Beine waren so gespreizt wie möglich auf der Leiter plaziert. Durch die vorgebeugte Haltung und die Höhe, auf der sie war, konnte man vom Boden aus selbst aus einiger Entfernung sehr gut die Rundungen ihres süssen Hinterns unter dem kurzen Röckchen hervorgucken sehen. Ich kletterte ihr nun nach, bis mein Kopf unter ihrem Röcklein verschwand und ihr feuchtes, duftendes Fötzchen direkt vor mir war. Mein Gesicht so weit zwischen ihre Beine gedrückt wie möglich, streckte ...
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