1. Falltür Teil 02 und 03


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: BDSM,

    angetan wurde. Umso größer die Freude und Erleichterung ringsum. Der Polizeipräsident schlägt ihr voller Begeisterung mit seiner Pranke auf die Schulter, dass ihr der Pfahl glatt noch ein wenig tiefer in den Hintern gleitet. Dabei schießen ihr die Tränen in die Augen. Ein wenig zimperlich scheint sie ja nun schon zu sein, die gute Frau Wohlgeruch. Ich glaube, man darf sowas ruhig sagen, trotz der zweifellos schlimmen Sachen, die sie wohl erlebt haben mag. Na ja, aber da sollte man wohl großzügig drüber hinweg sehen. Die Anwesenden scheinen es ihr jedenfalls nicht besonders übel zu nehmen, obwohl Herr Wohlgeruch seiner weinerlichen Frau trostspendend ein paar Hiebe in den fetten Bauch knallt. Offenbar um ihr über ihren Schock hinwegzuhelfen, der gut einfühlsame Mensch! Der Moderator bittet jetzt scheints noch ein paar Kollegen herbei, die sich ein wenig mit Frau Wohlgeruchs Ringen beschäftigen dürfen. Ein hünenhafter Kerl verdreht einzelne Ringe, was ihm besonders bei den Brüsten zu gefallen scheint. Kräftig langgezogen und verdreht, das bietet schon einen lustigen Anblick. Obendrein finde ich persönlich das gar nicht ungeil. Das sollte man öfter mit der Frau machen. Wenn man den Zungenring und den Nasenring miteinander verbindet, hat das auch seinen Reiz. Für alle Zuschauer, aber auch für das Opfer selbst, diese dumme Kuh! Jetzt wird anscheinend demonstriert, was die Arme während ihrer Entführung sonst noch alles erdulden musste. Eine Studiomitarbeiterin in sexy schwarzem ...
    Leder-Outfit führt vor, wie man die Arme beim geringsten Zeichen von Widerstand geohrfeigt haben muss. Von links nach rechts fliegt der Kopf und die geblähten Backen Frau Wohlgeruchs röten sich ganz bezaubernd. Die Mitarbeiterin lächelt und scheint die Behandlung zu genießen, obwohl ihr sicher langsam die Arme wehtun, die Arme. Sie sehen selbst, es wimmelt hier von Armen in jeder Hinsicht. Dann ist es glaube ich Herr Wohlgeruch selbst, der sich dazu überwindet, eine größere Anzahl an Stecknadeln in den üppigen Eutern seiner Gattin zu versenken. Gerade solche großen Brüste eignen sich natürlich ganz hervorragend als Nadelkissen. Das müssen die Albaner gewiss schnell erkannt haben. Aber ob sie es auch mit einer dicken Stricknadel so einfühlsam versucht haben, wie dieser liebevolle Ehemann? Wer kann das schon mit letzter Sicherheit behaupten. Jedenfalls ist das ein sympathisches Bild, wie diese Nadel, die ja gar nicht so furchtbar spitz ist, tief die Brust eindellt, ehe es ihr gelingt, die Haut zu durchstoßen. Spannend wird es dann, wenn die Nadel versucht, die Brust auf der gegenüberliegenden Seite wieder zu verlassen, was auch nicht so einfach ist, weil die stumpfe Nadel das Brustfleisch diesmal von innen ausbeult, ehe der erlösende Durchbruch möglich ist, der von ganz reizenden Blutstropfen begleitet wird. Rund um die Einstichs- und die Ausstichs- Öffnung schwillt das Euterfleisch witzig an, so dass dem Betrachter wirklich was geboten wird. Das ganze klingt jetzt vielleicht ein ...