1. Falltür Teil 02 und 03


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: BDSM,

    musste, wahrscheinlich wegen diesem und jenem. Wegen komischer Geräusche z. B. oder auch, weil alle soviel Freude an ihrer Tätigkeit zeigten. Idealismus, liebe Leserin, lieber Leser, merken sie das? Idealismus schleicht sich in die Geschichte. Eine deutsche Geschichte eben. Aber diesmal eine mit happy end: an der Tätowierung sollt ihr sie erkennen! Gut, der eine oder andere von Ihnen stellt sicher höhere Ansprüche an ein „happy end" und hält den Ausdruck zur Beschreibung dieser Situation für übertrieben. Aber das gibt es wirklich: ein echtes happy end! Keine 8 Wochen später nämlich ist Frau Wohlgeruch wieder da. Wohlbehalten, jedenfalls beinahe. Aber anders, irgendwie anders. Auch wenn das möglicherweise nur dem gewieften Kenner auffallen mag. Natürlich wird über ihre glückliche Heimkehr in allen Medien berichtet. Ganz voran im lokalen Fernsehsender. Gleich mit einem Live- Interview. Lauter strahlende Gesichter. Ein stolzer Polizeipräsident, ein begeisterter Gatte und Frau Wohlgeruch selbst. Diese etwas einsilbig. Was vielleicht an dem Knebel liegen mag, der ihre Mundhöhle ausfüllt. Bis zum Platzen, wenn man sich die geblähten Backen anschaut. Zweifellos ein Versehen. Zwar konnte man sie aus den Händen ihrer bösen Entführer befreien, hat aber wohl noch keine Zeit gefunden, sie schon wieder völlig herzurichten. Aber sicher nimmt sie das niemandem übel; denn was sind schon ein paar kleine Unbequemlichkeiten verglichen mit einer Entführung durch albanische ...
    Frischfleischhändler. Ja es scheint sogar, dass die heldenhaften Befreier noch einige weitere Belanglosigkeiten übersehen haben. Denn Frau Wohlgeruch sitzt inmitten dieser strahlenden Herren nicht etwa in einem bequemen Sessel wie alle anderen. Sondern sie wirkt aufgespießt. Sie thront zwar schon auf einer Art Hocker. Aber ihr breiter Hintern berührt die zugegebenermaßen recht rau wirkende Oberfläche nicht. Das liegt daran, dass auf der eigentlichen Sitzfläche ein Riesenpenis aufragt, den die arme Frau sich rektal einverleiben musste. Ob das nun zur Schonung ihrer Sitzfläche geschieht, oder ob man sie derart aufgespießt aufgegabelt hat, kann man schwer sagen. Aber außer Frau Wohlgeruch scheint niemand sonderlich Notiz davon zu nehmen, also denke ich, dass es damit wohl in Ordnung geht. Obendrein hat wohl auch niemand die passenden Kleidung für unser Entführungsopfer finden können, und so gleitet die Kamera wohlgefällig und sorgfältig in Nahaufnahmen über ihren weitgehend unbekleideten Körper. Na ja, immerhin trägt sie ein eng geschnürtes Korsett zur Schau, was den Blick des unschuldigen Betrachters auf die breiten Hüften und die quellenden Hänge-Euter lenkt. Schicke Strümpfe mit Strapsen und hochhackige Schuhe sind auch zu sehen. Die Requisite hat da nicht gespart. Die Kamera verschweigt nichts und verweilt ausgiebig bei den Ringen in Zunge, Nase, Brüsten und den Fotzenlappen. Ist ja auch wirklich was Besonderes, das man nicht alle Tage sieht. Unglaublich dreist ist das, was der armen Frau da ...