1. Schwules Internat 1/05


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    ausgebildeten „V“ ein flacher, strammer Bauch und eine gut bemuskelte Brust vervollständigte das Bild. Das Beste war sein Besamungsgerät. Es lag lang und hart zum Bauchnabel gerichtet und saftend in einem Bett von dichten Schamhaaren. Ein lang herunterhängender Sack mit großen Hoden hing nach unten. Die Hoden rollten leicht hin und her. „Der Busch sollte aber irgendwann mal weg“ erklärte ich ihm. „Warum“ wollte er wissen. „Die stören doch nur und wenn du dir einen gewichst hast kriegste die Sahne ja kaum heraus, das fängt dann an zu riechen.“ „Das stimmt“ stimmte er mir zu „und ne Dusche ist nicht immer greifbar. „Außerdem wenn Dir mal ein Freund einen Blasen will, hat der dauernd Haare im Mund.“ „Blasen? Was ist das und Freund hab ich keinen, jedenfalls keinen Wichsfreund.“ „Hm, was machen wir denn da. Ich könnte es Dir zeigen, wenn Du willst.“ „Warum nicht, geil genug bin ich und meine Latte haste eh schon gesehen.“ „Na gut, dann leg ich mal los.“ Ich nahm seine stark saftende Latte in die Hand und Willi stöhnte laut auf „geeeeeiiiiiiiillllll, ist das klasse ich könnte sofort kommen.“ „Dann werde ich erstmal weiter massieren, dann geht die Geilheit etwas zurück. Und wirklich nach einigen Minuten Massage entspannte sich seine Lanze etwas. „So jetzt werde ich erstmal den Vorsaft beseitigen“ sagte ich, beugte mich runter und leckte den reichlich vorhandenen Saft auf. „Kann man das essen?“ wollte Willi wissen. „Das schmeckt richtig gut und ungesund ist es auch nicht.“ Behutsam ...
    nahm ich seine Eichel zwischen die Lippen, reizte das Bändchen mit der Zunge und nahm dann den ganzen Schwanz in den Mund. „Oooohhhhh, gggeeeeiiiillll“ stöhnte Willi auf. Langsam machte ich weiter. Nach ein paar Minuten schrie Willi auf „aiiiiiiiiiiii, aaaaahhhhh ich kommmeeeee.“ Sein Becken stieß nach oben, er presste die Arschmuskeln zusammen und sein Sack klemmte meine Nase ein. Und schon spritzte er los. Eine Menge wohlschmeckender Saft sprudelte in meinen Mund. Nachdem er ausgespritzt hatte, sackte er in sich zusammen und sagte „das war ein klasse Orgasmus, denn kann ich mit meiner Hand nicht erreichen. Jetzt bin ich fertig. Können wir das mal wiederholen.“ „Warum nicht“ sagte ich „später mal. Es gibt da noch mehr schöne Sachen, die man mit dem Prügel anstellen kann.“ Als nächstes hatte sich Kurt angemeldet. Schon als er herein kam sah ich, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Er machte ein nachdenkliches Gesicht. „Was ist los?“ fragte ich ihn. „Ich weis nicht, ich glaube ich will das nicht“ gab er zur Antwort „ich ziehe mich nicht gerne vor anderen Leuten aus, wenn es nicht unbedingt sein muss.“ „Du musst nicht, aber vielleicht sollten wir mal darüber in Ruhe sprechen“ schlug ich vor „hast Du am Wochenende Zeit dafür?“ „Gerne, wenn Du Dir die Zeit für ein solches Gespräch nehmen willst.“ „Kein Problem, bin sowieso im Haus, kommst einfach am Samstag um 15:00 Uhr in meine Wohnung, Du weist ja wo sie ist.“ „Ja das weis ich und ich komme bestimmt, bisher hatte niemanden ...