1. Schwules Internat 1/05


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Mit glänzenden Augen saß Manuel am Tisch und Willi fragte ihn „war die Massage sooooooo gut?“ „Die war klasse. Als ich aufstand ging ich wie auf Wolken“ antwortete Manuel, ich melde mich gleich wieder an.“ „Da bin ich ja gespannt ich bin nach dem Nachmittags-Unterricht dran.“ Nach dem Essen ging ich in meine Wohnung, dort erwarteten mich schon Norbert und Liam. Sie boten mir an am Wochenende beim Ausräumen meiner alten Wohnung zu helfen. Sehr viel war nicht mehr zu räumen, da der Nachmieter meine Möbel übernehmen wollte. Ich legte mich zu einem kleinen Mittags-Schläfchen hin. Der Vormittag war doch recht anstrengend gewesen . Nach ungefähr einer Stunde war ich wieder fit und ging zum Massageraum um die nächsten „Kunden“ zu verarzten. Willi und Kurt waren für den Nachmittag vorgesehen. Willi saß schon vor der Tür und wartete darauf, dass es losging. „Ich bin gespannt, ob das bei mir auch hilft wie bei Manuel“ sagte er zu mir als wir bei der Liege ankamen. „Zieh deine Sachen aus und leg dich mit dem Bauch auf die Liege. „Alles ausziehen?“ wollte er wissen. „Kannst auch die Unterhose anlassen, wenn du willst“ Er zog aber alles aus mit den Worten „hab nix zu verbergen“ und stieg auf die Liege. Schönes Bild. Sein leicht gebräunter schlanker Körper glänzte samten im Licht. Kaum ein Härchen war zu erkennen, stramme Waden und Oberschenkel passten sehr gut zu seinen knackigen Halbmonden und dem muskulösen Rücken. Interessanter Weise hatte er genau wie Manuel seine Schätze nach ...
    hinten gelegt, denn ich konnte ein Stück vom Schwanz, begraben unter einem massigen Sack erkennen. „Wo tut es am meisten weh?“ fragte ich. „Mit den Waden und den Oberschenkeln habe ich öfters Probleme“ erklärte Willi. Ich nahm etwas Massageöl, wärmte es mit den Händen auf und fing an zu kneten. Wohlig stöhnte Willi auf „das tut wirklich gut, hatte Manuel doch Recht.“ Stück für Stück ging ich höher. Die Oberschenkel-Muskulatur war wirklich fest, so musste ich ordentlich zupacken. Als ich zum Ansatz der Halbmonde kam, sah ich, dass sich seine großen Eier im Sack bewegten, die vorher gefaltete öffnete sich langsam und ein Stück Eichel schaute vorwitzig hervor. Willi stöhnte „was machst Du, ich werde geil?“ „Ist das schlimm für Dich?“ fragte ich zurück. „Nö, es ist schön Deine Hände an meinem Hintern zu spüren, da war noch niemand Fremdes vorher dran.“ Kräftig walkte ich seine Bäckchen durch. Sein Schwanz wuchs immer weiter, die Eichel kam vollends zum Vorschein. Vorsichtig zog ich die Pospalte auf und konnte seine hübsche Rosette sehen. Auch die pulsierte, genau wie bei Manuel. Als ich beide Halbmonde durchgeknetet hatte, waren sie gut durchblutet und leuchteten in einem leichten rosa. „Ich muss meinen Schwanz mal richten, der tut schon weh“ verkündete Willi. „Kannst dich auch direkt auf den Rücken legen, damit ich vorne weitermachen kann“ forderte ich Willi auf. Er drehte sich um und ich konnte seine schöne Vorderseite bewundern. Seine fast haarlosen Beine endeten in einem gut ...
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