1. Wankelmut


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    über sich und seine Gefühle wieder zu erlangen und um nicht noch weiter abzugleiten in die Fortsetzung seiner allmählich aufsteigenden Wollust. Die Straße verlor sich schnurgerade verlaufend in einem kleinen Punkt am Horizont. Der Wagen raste auf dem Asphalt hinterher, schien ihn einholen zu wollen. Seine linke Hand verließ zielstrebig das Lenkrad, um die Seitenscheibe hastig kurbelnd in der Tür zu versenken. Ein kalter Luftzug brüllte in das Wageninnere und der plötzliche Druck und die brachiale Kühle priesen Erlösung von der Hitze, mit der sein Geist und sein Körper laborierten. Doch da war sie bereits wieder, die Erinnerung an . . . Sie und ihre Zunge. Sie schien es kaum noch aushalten ihn endlich ganz in ihrem Mund einschließen zu können und sich dank seiner akzeptierten Wehrlosigkeit und mittels der kompletten oralen Inhaftierung seiner Rute seiner vollständig zu bemächtigen. Immer noch war ihr Blick starr auf ihn gerichtet und neben ihrer animalischen Gier sah er diese beinahe höhnisch anmutende Provokation in ihren Pupillen. Sie nahm sich kurz die Zeit, um hastig eine widerspenstige Strähne ihrer roten Haare aus dem Gesicht zu streichen und sie zum wiederholten Male vergeblich hinter ihrem Ohrläppchen einzuklemmen, aber nur um sich daraufhin sofort wieder ihrem Vorhaben zu widmen. Sie fing an, nachdem sie erneut mit der Spitze ihrer Zunge an der Unterkante seiner Eichel angekommen war, sich nun küssend an seinem Stamm wieder nach unten zu manövrieren und dann die ...
    volle Fläche ihrer feuchten Zunge erneut in der Aufwärtsbewegung gegen das Objekt ihrer Begierde zu pressen. Dieses Wechselspiel von breiter Zunge aufwärts und den zärtlichen Küssen seitlich tupfend abwärts ließ bei ihm alle Versuche einer Kontrolle kläglich scheitern, vermied sie es doch tunlichst seine Spitze zu berühren. Er wusste in diesen Augenblicken nie genau, wessen Lust eigentlich größer war und wer von ihnen beiden mehr Disziplin aufbringen musste, um nicht alles an Beherrschung zu verlieren und die animalische Zügellosigkeit das so quälerische Aufgeilen jäh beenden zu lassen. Flehentlich lechzte er nun nach dem Moment, da sie ihren Mund endlich über seine nach Hautkontakt schreiende Eichel stülpen möge. Alles in seinem Körper konzentrierte sich nur noch auf diesen einen Wunsch, dieses Gefühl, wenn ihre Lippen ihn endlich an dieser empfindlichen Stelle berührten. Sie wusste um ihn, noch besser wusste sie aber, wie sehr es ihn erregte, wie unglaublich brutal hart sein Schwanz ob ihrer Behandlung reagierte. Dann endlich hielt auch sie es nicht mehr länger aus. Zum x-ten Male seinen nunmehr von hervorgetretenen Adern gezeichneten Schwanz am Schaft aufwärts leckend, stülpte sie endlich ihre Lippen über die Kuppe seines prall abstehenden Pfahls. Nur mit der Eichel im Mund und diese dabei zwischen ihren Zähnen haltend, kostete sie erneut den Moment seiner völligen Hingabe aus und zögerte die Erfüllung seiner Erlösung künstlich hinaus, um dann mit einem Aufblitzen in ihren ...
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