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Der Job Teil 02
Datum: 20.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ein wenig hübsch zu machen für den Abend. Eine Verabredung um neun Uhr schloss nach ihrer Meinung ein Abendessen aus. Pünktlich um neun klingelte sie an der Haustür in der Lindenstrasse. Georg, der But-ler, öffnete die Tür, steif und unnahbar, wie gestern. Nachdem er ihr den Mantel ab-genommen hatte und sie im Foyer stand erschien auch schon Peter Heinrich. „Wir haben Gäste heute Abend. Das Abendessen haben wir schon eingenommen und die Gäste befinden sich in der Bibliothek, um den Kaffee einzunehmen. Deine Mithilfe wird erst in Kürze benötigt. Sei so gut und lass dich von Georg in den Um-kleideraum führen. Du wirst feststellen, dass du durch einen falschen Spiegel direkt in die Bibliothek schauen kannst. Ich habe auch die versteckten Mikrophone einge-schaltet, so dass du auch dem gesprochenen folgen kannst. Sarah erwartet dich dort bereits. Zu deiner Information: Unsere Gäste sind Herr Lu und sein 18 jähriger Sohn aus China. Des Weiteren haben wir Fräulein Lucy, als Dolmetscherin zu Gast. Sie spricht ganz passables Deutsch. Als letztes ist mein guter Freund Hans Klein, mit dem wir schon seit vielen, vielen Jahren Geschäfte machen, anwesend. Mache dich mit den Personen vertraut, bis ich Sarah und dich rufen lasse." Georg führt sie in besagte Bibliothek wo sie Sarah vorfand, die sich gerade entkleide-te. „Warum ziehst du dich aus, Sarah?" „Herr Heinrich erwartet das! Am besten du legst deine Kleider auch gleich ab. Du kannst sie dort in den Schrank hängen. Deine High Heels ... kannst du anbehalten." Nachdem sie Sarah ja schon heute Morgen ausgiebig betrachten konnte, hatte sie auch nun eigentlich keine wirklichen Probleme es ihr gleich zu tun. Nachdem sie völ-lig nackt war fiel ihr Blick erstmals auf das Fenster in den Nachbarraum. Sie begriff, dass dies wohl kein Fenster, sondern der erwähnte falsche Spiegel sein musste, durch welchen sie hinaus schauen konnte, ohne dass die anderen zu ihnen hinein schauen konnten. In einer ledernen Sitzgruppe saßen ein etwas älterer Chinese und ein sehr junger Chinese. Der Ältere musste wohl zwischen 50 und 60 Jahre alt sein, bei Chinesen schwer einzuschätzen. Der Junge sah allerdings nicht wie 18, sondern eher wie 16 aus. Aber wenn Peter meinte er sei 18 Jahre alt, würde das wohl auch stimmen. Wei-terhin befand sich eine jüngere Chinesin im Kimono im Raum, geschätztes Alter zwi-schen 20 und 30. Sie war ausgesprochen hübsch und hatte nicht das bei Chinesin-nen häufige breitflächige Gesicht. Das musste dann wohl die Dolmetscherin sein. Zu letzt bemerkte Regine einen älteren Mann, bestimmt über 60 Jahre alt, sehr groß und kräftig mit einem etwas vorstehenden Bauch, der auf zu häufiges und reichhaltiges Essen schließen ließ. Sarah saß mittlerweile nackt auf dem kleinen Tisch und betrachtete ebenfalls das Vorgehen jenseits des Spiegels. Die Gäste unterhielten sich angeregt, Regina verstand allerdings nicht viel, da sich das meiste um Geschäfte drehte. In diesem Moment öffnete sich die Tür zu Bibliothek und ein junges ...