1. Der Job Teil 02


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Personen: Regina Kastor,Büroangestellte,39 Jahre alt Julia Kastor, ihre Tochter, Schülerin, 18 Jahre alt Peter Heinrich, ihr Chef, 42 Jahre alt Den bisherigen Teil der Geschichte lesen Sie bitte in Teil 1. * Heinrich Kastor hatte seiner Angestellten Regina Kastor ein finanziell Interessantes Angebot gemacht, allerdings war dieses Angebot äußerst unmoralisch: ihr Job war abhängig von ihrer und ihrer Tochter Julias ständigen sexuellen Bereitschaft den Wünschen Heinrich Kastors nachzukommen. Widerstrebend hatte Regina, aus Furcht ihre berufliche Zukunft zu verlieren, das Angebot angenommen, zumal ihre Tochter ihr dringend geraten hatte, zuzustimmen. Der Abend im Hause ihres Chefs endete in einer sexuellen Ausschweifung, wie sie es nicht für möglich gehalten hatte, trotz ihrer Empörung und ihrer Wut, konnte sie nicht verhindern eine Lust zu spüren, die ihr, in dieser Form, fremd war. Sie machte sich bittere Vorwürfe, als sie mit Julia auf dem Weg nach Hause war. „Ach Mama, nun hör' schon auf! Es war ein geiler Abend. Ich bin keine Jungfrau mehr, und ich bereue nichts. Außerdem brauchen wir nicht mehr jeden Euro zweimal umzudrehen, bevor wir ihn ausgeben. Mama, ehrlich, es war toll und ich will mehr erleben!". „Julia, verstehst du es denn nicht! Wir haben uns prostituiert! Ja, ich war geil, wie lange nicht, aber wir sind doch keine Nutten!" „Mama, du gehst morgen ins Büro, ohne Slip, genauso wie er es verlangt. Du prosti-tuierst dich nicht, weil es dir genauso gefallen hat wie ...
    mir. Und wir haben keine fi-nanziellen Sorgen mehr. Versprich es mir." „Ich werde es versuchen. Es war aufregend und wir werden sehen wie es weiter geht". Am nächsten morgen fuhr Regina ins Büro, morgens um 8 Uhr wie immer. Doch an-statt an ihren normalen Arbeitsplatz zu gehen klopfte sie an der Tür des Sekretariats. Frau Merwes bat sie freundlich herein. „Guten Morgen Regina, ich darf doch Sie doch Regina nennen? Ich heiße übrigens Sarah." Regina kannte Frau Merwes nur als äußerst korrekten und unnahbaren Vorzimmer-drachen. Überrascht von ihrer Freundlichkeit antwortete sie: „Natürlich dürfen Sie das, Frau Merwes, ich meine Sarah." „Ich habe Herrn Heinrich versprochen, noch ein paar Tage zu bleiben um Sie einzu-arbeiten." „Herr Heinrich erscheint morgens nicht vor 9 Uhr, meistens etwas später. Wir haben also genug Zeit den Kaffee für ihn vorzubereiten und über die allgemeinen Sekretari-atsarbeiten zu sprechen, als da wären der Terminkalender und alles was damit zu-sammen hängt. Das wäre erst mal das Wichtigste. Herr Heinrich verlässt sich da völ-lig auf sein Vorzimmer. Ich erkläre Ihnen also erstmal seine Vorlieben bezüglich sei-ner Termine, seiner Art zu Reisen, seiner Lieblingshotels und Lieblingsrestaurants. Besonders wichtige Abendtermine nimmt er allerdings zu Hause wahr. Die Organisa-tion in seinem Haus in der Lindenstraße nimmt Georg, sein Butler, wahr. Ihre Anwe-senheit ist häufig dabei erwünscht." Sarah Merwes fuhr fort mit ihren Erläuterungen und Regina sorgte sich ...
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