1. Samira Teil 6 und 7


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Hardcore,

    verschwendet. Es wurde sofort aufgenommen und weitergeleitet. Nichts davon lief meinen Stamm entlang nach unten. Zum Schluss kümmerte sich noch die Zunge darum, dass auch nichts verloren ging. Sie leckte noch mehrmals über die Spitze, nahm auf, was nachkam. Erschöpft kam mein Körper in seine Ausgangslage zurück. Hier versuchte ich zu entspannen, konnte es aber nicht, denn die Hand an meinem Schwanz, begann mich wieder zu massieren. Zu meiner Überraschung gelang es ihr, dass ich nicht weich wurde. Sie hielt meine Erregung aufrecht, brachte sie dazu, sich nicht zu verkleinern. Nur einmal ließ sie mich kurz los. Stattdessen spürte ich etwas, was über mich kroch. Rechts und links von meinen Beinen, fühlte ich etwas dagegen drücken, dann stieß etwas Weiches, Nachgiebiges von oben herunter. Mit einmal erhöhte sich der Druck und ich rutschte in eine unheimlich enge Hitze, die mich erneut aufkeuchen ließ. Weiter und weiter wurde ich hineingeschoben und ich vernahm die enge Ummantelung. Nur Sekunden später wurde ich ganz hineingeschoben und spürte ein größeres Gewicht auf mir sitzen. Es verband sich mit mir, blieb zuerst einen Moment ruhig. Erst danach begann es sich zu bewegen und ich mich in ihm. Schneller als erwartete, stellte sich wieder große Lust bei mir ein. Ich hätte es niemals für möglich gehalten, immerhin war ich keine zwanzig mehr und normalerweise regenerierte sich mein Körper nicht mehr in der Geschwindigkeit. Doch hier war es anders. Mein Atem kam schneller und ...
    schneller, dabei musste ich mich körperlich kaum anstrengen. Es wurde alles mit mir gemacht. Doch nicht nur mein Atem kam mit erhöhter Frequenz. Auch der Körper über mir wurde schneller. Er hob sich soweit an, dass ich fast herausrutschte, wartete einen Moment, um mit größerer Geschwindigkeit herunterzustoßen. Kam er herunter und prallte auf mich, hatte ich jedes Mal den Eindruck, als wenn ich noch tiefer, hineingleiten würde. In mir begann es wieder zu kochen und der Druck stieg erneut auf ein großes Maß. Dabei konnte ich nicht vermeiden, dass ich wieder am Ende angekommen war. Was mit mir getan wurde, war zu intensiv. Doch auch dieses Mal hielt es nicht an, oder wurde weniger. Mit derselben Geschwindigkeit wurde weitergemacht, wurde noch erhöht, als ich kurz davor war. Ich schrie auf, spürte eine Mischung aus Lust und Schmerz in mir aufsteigen. Dann explodierte ich. Erneut schoss mein Same heraus, versuchte auch diesen Ort zu überfluten, der meinen Dicken ummantelt hielt. Dabei meinte ich ein anderes, höheres Stöhnen zu hören, vielleicht war es auch mein eigenes oder ein Echo, was von der Wand zurückgeworfen wurde. Nur noch wenige Sekunden blieb der Körper auf mir sitzen. Dann stieg er herunter und ich hörte ein erneutes Knacken. Sofort lösten sich meine Fesseln und ich konnte die Seile selber verlängern, indem ich daran zog. Anscheinend war die Rücklaufsperre gelöst worden und ich konnte mich frei bewegen. Sofort griff ich nach den Streichhölzern, brauchte allerdings einen ...