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Samira Teil 6 und 7
Datum: 20.01.2017, Kategorien: Hardcore,
eine Hand spürte, die sich um mein Handgelenk legte. Dabei war ich wie paralysiert, konnte mich selber nicht bewegen. Diese Hand zog meinen Arm langsam weiter nach oben, bis meine Hand oberhalb meines Kopfes angekommen war, dort spürte ich, wie sich kalter Stahl, um das Handgelenk legte. Genauso erging es mir mit dem anderen Arm. Kaum war ich in der Lage, spürte ich, wie es bei meinen Beinen weiterging. Auch hier legte sich kalter Stahl um meine Fußgelenke. Als ich endlich realisierte, was los war, konnte ich mich kaum noch bewegen. Arme und Beine waren fixiert, gefesselt. Wenn ich mir dabei vorstellte, dass ich gerade auf einer Streckbank lag, wurde mir anders. Niemand würde mich hören, niemand konnte mir zur Hilfe kommen, ich war schutzlos jedem ausgeliefert, der sich mir näherte. Doch wer war es. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass die Tür aufgegangen war. Wohl eine Minute lag ich da und zermarterte mir mein Gehirn, bis ich ein leises Klicken hörte. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Arme weiter nach oben gezogen wurden. Mich dagegenzustemmen war nicht möglich. Wieder hörte ich das klicken und ich sah die Streckbank vor meinen geistigen Augen. Es kam von dem Zahnrad an der Seite des Folterinstruments. Wenn man die Rolle weiterdrehte, auf die die Seile aufgewickelt wurden, an denen meine Arme hingen, rastete ein eiserner Dorn ein und verhinderte den Rücklauf. Weiter wurden die Seile aufgewickelt und meine Arme kamen an den Punkt an, an dem es nicht mehr weiter ging, ... ohne mir wehzutun. Doch es ging nicht weiter. Stattdessen war ich jetzt noch wehrloser als zuvor, konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen. „Wer bist du?“, kam es mir endlich über die Lippen. Meine Erstarrung war jetzt, viel zu spät, endlich von mir abgefallen. Nützen tat es mir nichts mehr. Eine direkte Antwort bekam ich nicht. Stattdessen hörte ich ein leises: „Psssst!“ Also eine Aufforderung, leise zu sein. Mit diesem Ton, spürte ich auf einmal, wie sich etwas an meinem Gürtel zu schaffen machte. Es gab einen kleinen Ruck, da war er auf. Die Gürtelschnalle machte ein leises Geräusch, als sie beiseite fiel und der Dorn zurückschnellte. Doch das war nicht alles, denn kaum war das geschafft, wurden der Knopf und der Reißverschluss geöffnet. Das Geräusch, was dabei entstand, klang überlaut in meinen Ohren und ließ mich zusammenzucken. Auf einmal spürte ich, wie sich etwas in die Hose hinein schob. Solange noch der Stoff meines Hemdes dazwischen war, fühlte es sich warm an, aber als es über das Gewebe hinaus gelangte, war deutlich weiche, sehr glatte Haut zu erahnen. Lange, glatte Finger schoben sich weiter hinein und es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie meinen halbsteifen Stamm erreichten. Die Fingerkuppen stießen gegen die Eichel und verharrten für einen kleinen Moment. Doch nicht lange. Sie hoben sich an, schrammten mit ihren Fingernägeln über die empfindliche Haut und legten sich dann vorsichtig auf die Unterseite meines wachsenden Halbsteifen, rutschten darüber hinweg ...