1. Dem Sohne verfallen, TEIL 4


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Sack im Rhythmus seiner Wichsbewegungen ließen Sabines Lustgrotte wieder feucht werden. Dennoch überkam sie eine unbestimmte Angst, dass sie ihr gegebenes Versprechen jetzt wohl doch schon einlösen musste.... „Setz’ dich neben mich nieder, Mama!“ Sagte Bruno mit fester Stimme. „Aber ich bin doch ...“ „Setz― dich, habe ich gesagt! Nichts aber! Hebe deinen Rock hoch!“ Seine Stimme hatte jetzt einen befehlenden, fast ungehaltenen Unterton. Sabine kam dem Wunsch ― nein, Befehl ― nach, wenngleich etwas zögerlich. Denn sie hatte ja keinen Slip an und wusste, dass sie damit ihre rasierte Lustgrotte seinem Blick freigab. Ihr Gesicht überzog eine feine Rötung. Ach verdammt, was soll’s?! Bruno hatte keine Hemmungen, unverblümt in den Schritt seiner Mutter zu glotzen. ‚Herrlich,’ dachte er, ‚eine so appetitliche Fotze mit prallen, wulstigen Schamlippen und der stark vorgewölbte Schamberg ohne auch nur die Spur eines Haars.’ „Ich wollte nur mal sehen,“ besänftigte er ihre sichtliche Befangenheit, „wie ein Mädchen oder - besser gesagt - eine reife Frau in Hockstellung zwischen den Schenkeln aussieht. Ich habe nämlich noch nie ein Mädchen in dieser Stellung ohne Höschen ansehen können, Mama!“ Er log, ohne rot zu werden. Sein Schwanz schien sich noch mehr zu versteifen und so dick zu werden, dass Brunos wichsende Hand den Pfahl kaum noch zur Gänze umschließen konnte. Sabine musste schlucken, ihre Kehle war wie zugeschnürt. Zu gerne hätte sie mal diese fetten Hoden abgefingert, ihre Größe ...
    und Festigkeit ertastet, an dem schweren Beutel gezogen. Aber ohne seine ausdrückliche Aufforderung wollte sie sich vor ihm nicht so unbeherrscht lüstern zeigen, schließlich war sie doch seine Mutter, vor der er zumindest einen Rest Respekt behalten sollte. Oder wie gerne hätte sie den Vorschleim, diesen glänzenden Lusttropfen auf seiner Eichelspitze, gierig ablecken mögen! Als ob Bruno ihre geheimen Gedanken hätte lesen können, sprach er zu ihr: „Mama, willst du mal mit meinem Schwanz spielen?“ Ohne langes Überlegen nickte Sabine eifrig mit ihrem Kopf. Sie rutsche näher zwischen die Oberschenkel des liegenden Jungmannes, der ein Bein auf der Armlehne und das andere von der Couch herabhängen ließ, hin, wobei sie ihre gespreizte Hockposition nicht veränderte, und beugte sich etwas nach vorn und griff ungeniert an das heiße, harte Stück Männerfleisch. Sie spürte jeden Pulsschlag ihres Sohnes an seinem Pfahl. Dann aber konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und „artig“ auf eine Genehmigung durch ihren Sohn warten, sondern griff beherzt an den schweren Eierbeutel und knetete genüsslich die prall gefüllten Hoden. Bruno erhob keinen Protest, im Gegenteil er ließ sich von den warmen, zarten Frauenhänden verwöhnen und schob seinen Unterleib seiner Mutter willig entgegen. Jetzt hatte sie auf einmal wieder die Initiative, und das nutzte sie aus! Sie beugte sich vor, bog den Steifen zu sich her, nahm ungeniert seine nasse Eichel in den Mund und lutschte den Vorschleim mit ihren warmen ...