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Dem Sohne verfallen, TEIL 4
Datum: 20.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
Fortsetzung von Teil 3 , 2 Abschnitt „Ich liebe dich, Mama, aber vergiss dein Versprechen nicht, oder war es nur so dahin gesagt, um mich zufrieden zu stellen?“ Bruno schien dem Versprechen seiner Mutter noch nicht so recht zu trauen. „Nein, ich vergesse es nicht! Oder habe ich dich jemals belogen oder dich im Stich gelassen?“ Und Sabine meinte das ehrlich. „Jetzt lasse mich aber aufstehen, damit ich meine Haare waschen und mein Gesicht abwischen kann, bevor mir dein Wahnsinnserguss die ganze Frisur verklebt!“ Sie eilte hoch ins Badezimmer, und als sie sich Kopf und Haare wusch, gingen ihr alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Ficken, er wollte sie, seine eigene Mutter, ficken! Noch von Wochen wäre ihr der Gedanke als völlig absurd, als undenkbar, ja absolut pervers und verwerflich vorgekommen. Und jetzt, nachdem sie seine Liebe und seine Begierde auf ihren gut doppelt so alten Körper als den seinen kennengelernt hatte, schien ihr die Vorstellung als durchaus akzeptabel. Es brauchte, ja es DURFTE nur niemand davon erfahren! Eine Sache zwischen ihm und ihr, so wie in seinem Traum. Apropos Traum: War es möglich, dass sie die kommenden Ereignisse im Traum vorausgeahnt hatte? Hatte ihr Unterbewusstsein denn übersinnliche Fähigkeiten? Aber dann müsste sie Bruno auch gehabt haben, denn er hatte ja mehr oder minder den fast gleichen Traum und damit diese Vorausahnung gehabt. Da fiel ihr siedend heiß ein: Wenn ihr Sohn sie tatsächlich ficken wollte, und sie würde sich ihm nach ...