1. Dem Sohne verfallen, TEIL 4


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Fortsetzung von Teil 3 , 2 Abschnitt „Ich liebe dich, Mama, aber vergiss dein Versprechen nicht, oder war es nur so dahin gesagt, um mich zufrieden zu stellen?“ Bruno schien dem Versprechen seiner Mutter noch nicht so recht zu trauen. „Nein, ich vergesse es nicht! Oder habe ich dich jemals belogen oder dich im Stich gelassen?“ Und Sabine meinte das ehrlich. „Jetzt lasse mich aber aufstehen, damit ich meine Haare waschen und mein Gesicht abwischen kann, bevor mir dein Wahnsinnserguss die ganze Frisur verklebt!“ Sie eilte hoch ins Badezimmer, und als sie sich Kopf und Haare wusch, gingen ihr alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Ficken, er wollte sie, seine eigene Mutter, ficken! Noch von Wochen wäre ihr der Gedanke als völlig absurd, als undenkbar, ja absolut pervers und verwerflich vorgekommen. Und jetzt, nachdem sie seine Liebe und seine Begierde auf ihren gut doppelt so alten Körper als den seinen kennengelernt hatte, schien ihr die Vorstellung als durchaus akzeptabel. Es brauchte, ja es DURFTE nur niemand davon erfahren! Eine Sache zwischen ihm und ihr, so wie in seinem Traum. Apropos Traum: War es möglich, dass sie die kommenden Ereignisse im Traum vorausgeahnt hatte? Hatte ihr Unterbewusstsein denn übersinnliche Fähigkeiten? Aber dann müsste sie Bruno auch gehabt haben, denn er hatte ja mehr oder minder den fast gleichen Traum und damit diese Vorausahnung gehabt. Da fiel ihr siedend heiß ein: Wenn ihr Sohn sie tatsächlich ficken wollte, und sie würde sich ihm nach ...
    ihrem im Lustrausch gegebenen Versprechen wohl kaum verweigern können, dann musste sie Vorkehrungen treffen! Sie kramte in ihrer Medikamentenschublade. Da müsste doch noch eine Schachtel Verhütungspillen gewesen sein! Sie suchte und fand die Ovulationshemmer, eine noch nicht angebrochene Packung. Verdammt, haltbar bis: Juli 2004. Jetzt war 2006. Aber bis sie ein Rezept von ihrem Hausarzt oder gar vom Frauenarzt bekommen würde, könnte es bereits zu spät sein. ‚In der Not frisst der Teufel Fliegen’, redete sie sich selber ein, ‚also besser die abgelaufene Packung einnehmen als nichts’! Sie drückte die erste Pille durch die Folie und schluckte sie. Sie schlang sich ein Handtuch turbanartig um den frisch gewaschenen Haarschopf und ging hinunter ins Wohnzimmer. Ihr Oberkörper war noch immer nackt. Warum sollte sie sich jetzt noch genieren? Er kannte sie doch schon in diesem paradies-ähnlichen Zustand. Als sie das Wohnzimmer betrat, lag Bruno nackt auf der Couch und wichste sich seinen Schwanz. Sabines Augen starrten fast ungläubig auf sein Geschlecht. Das gab’s doch nicht! Sein dem Tittenfick waren keine dreißig Minuten vergangen, und der Bursche präsentierte schon wieder einen steifen Pfahl, als hätte er eine Woche lang nicht gespritzt. Und wie prall und als ob frisch aufgefüllt die dicken Hoden den Sack ausbeulten! Der Anblick des appetitlichen, muskulös-athletischen Burschenkörpers, aus dessen Schamhaaren am Bauch ein turmartig hohes Glied aufragte, und der auf und ab hüpfenden ...
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