-
Noch mehr Sand Teil 02
Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
das meine ich nicht." Karla drehte sich auf die Seit, um sie ansehen zu können, schwer fielen ihre Brüste in Richtung Badetuch. "Dass es dir Spaß gemacht hat, brauch ich nicht zu fragen, das hat man gehört." Sie grinste bei diesen Worten. "Ich mein was anderes." Sie stockte kurz und gab sich dann einen Rück "Ich mein das mit den Frauen." Sie schien erleichtert, als sie es ausgesprochen hatte. "Oh!" war Susannes erstaunte Bemerkung, mehr konnte sie erst nicht sagen. Schließlich öffnete sie ihre Augen, wendete Karla den Blick zu und sah sie offen an "Und?" "Na ja, ich hab doch gesagt, dass du mir das mal erklären sollst," etwas unbeholfen versuchte sie zu erklären, was sie wollte. "Erklären? Zu erklären gib es da nichts. .... Du willst wissen, wie es ist?" fragte Susanne, um dahinter zu kommen, was Karla tatsächlich wollte. "Mhm." Und nach einer kurzen Pause "Wie ...?" "Wie es dazu gekommen ist, oder besser gesagt, wie ich dazu gekommen bin?" "Ja." Karla sah sie interessiert an. Susanne verschränke ihre Arme hinter dem Nacken und ihr Blick ging eine weile ins Leere, sie dachte nach und lächelte dabei. Karla erkannte das als Zeichen, dass es ihr allem Anschein nach nicht peinlich war. "Ich bin in einem Internat aufgewachsen. So mit allem Drum und Dran. Meine Eltern hatten keine Zeit für mich, Geschäfte. Und so bin ich eben in einem Mädcheninternat gelandet. Es war besser als es sich vielleicht anhört, jedenfalls hat es mir nicht geschadet. Es ging mir dort allemal besser, als ... in einem Haushalt, in dem niemand Zeit für mich gehabt hätte. Zuerst hatten wir ein Zimmer, in dem wir zu viert schliefen, dann, so mit vierzehn oder fünfzehn bekamen wir dann Zimmer zu zweit. Ich bin mit meiner besten Freundin zusammengezogen. Wir hatten eine Menge Spaß und haben uns prächtig verstanden." Susanne drehte sich Karla zu und erzählte weiter. "Es ist, als ob du mit einer gleichaltrigen Schwester zusammen lebst. Na ja, irgendwann kam dann die Pubertät mit allem was dazu gehört. Das haben wir dann gemeinsam erlebt und über alles geredet, manchmal bis tief in die Nacht. Natürlich ging's dann auch los mit dem körperlichen Empfinden und den ersten Träumen, du weißt schon, was ich meine." Die beiden grinsten sich wissen an. "Anfangs haben wir auch darüber noch geredet, aber irgendwann haben wir dann das Ganze für uns behalten. Eines Nachts, ich konnte nicht einschlafen, hab ich bemerkt, dass meine Zimmergenossin anscheinend auch nicht schlief. Sie hatte sich unter ihrer Decke gestreichelt und dabei offensichtlich Spaß gehabt. Nach einem Seufzer war sie eingeschlafen. Von da an hab ich dann nachts aufgepasst und versucht nicht vor ihr einzuschlafen. Ich wollte wissen, was sie da macht. Und tatsächlich hat sie es immer wieder und immer öfter gemacht. Ich wollte wissen, was sie da tat, zwischen ihren Beinen und irgendwann hab ich es eben auch ausprobiert, als sie mal nicht da war. Na ja, so hab ich dann auch gelernt, es mir selbst zu machen." "Äh ... aber das meintest du ...