1. Noch mehr Sand Teil 02


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorwort zum zweiten Teil: Werte Leserschaft, erstmal möchte ich mich herzlich für das Feedback, Meinungen, Stimmabgaben,..... bedanken. Ich bin ehrlich überrascht, wie gut der erste Teil angekommen ist. Nicht zuletzt deshalb hier nun der zweite Teil. Insgesamt wird sich die ganze Geschichte auf etwas über 100 Seiten belaufen (Word-Format), also nur etwas für Leser mit Geduld ;-). Hier nun noch eine Bitte. Ich bin grundsätzlich sehr an Meinung, Kritik, Ratschläge meiner Leser interessiert. Deshalb die Aufforderung, mir dies Kund zu tun. Jede Äusserung ist willkommen, egal ob anonym, direkt an meine Mail-Adresse oder über die Kommentarfunktion. Es würde mich aber noch mehr freuen, wenn Ihr Alter, Geschlecht und ganz kurz beschreiben könntet, was gut, was weniger gut gefallen hat. Dann kann ich mich besser orientieren (ob ich deshalb anders schreibe, steht auf einem anderen Blatt). Ich bin auch gerne bereit, über meine Geschichten per Mail zu diskutieren. So, nun viel Spass beim Lesen. Mick * Karsten erwachte und war sofort verwirrt. Er hatte geträumt, alles um ihn herum würde sich bewegen. Wo war er und warum bewegte sich das Zimmer tatsächlich so komisch und warum hatte er so einen schalen Geschmack im Mund? Er versuchte sich zu erinnern und einige Gedanken zurecht zu rücken. Oh, klar, sie waren auf einem Boot, deshalb auch die Bewegungen. Und der Geschmack? Natürlich, der Wein, er hatte am Abend zu diesem Fisch Wein getrunken, offensichtlich wohl etwas zu viel. Mit leicht ...
    unsicheren Bewegungen stand er auf und versuchte dabei Karla nicht zu wecken, die eingerollt in ihr dünne Decke neben ihm lag und noch selig schlief. Möglichst ohne Geräusche ging er in das winzige Bad, das sich direkt an ihr Kabine anschloss und erleichterte sich. Im Spiegel sah er einen Mann, der so gar nicht seinen Vorstellung entsprach, mindestens eines der Gläser Wein musste nicht ganz in Ordnung gewesen sein. Zähneputzen und eine Rasur, so hoffte er, würde ihn wieder in den gewohnten Zustand versetzen. Als er das hinter sich gebracht hatte und mit dem Ergebnis im Spiegel einigermaßen zufrieden war, verlies er das Bad und, nachdem Karla keine Anstalten machte, wach zu werden, auch die Kabine. Leise schloss er die Türe hinter sich und blieb einen Augenblick vor Susannes Kabinentür stehen. Nichts außer gleichmäßige Atemzüge war zu hören. Noch so ne Schlafmütze, dachte er und ging weiter in den Wohnbereich des Bootes. Dort sagte ihm ein Blick auf die Uhr, dass es erst kurz vor sieben Uhr morgens war, was seine Meinung zu den beiden Schlafmützen etwas relativierte. Er suchte sich ein Stück Brot und etwas Milch und ging nach oben auf das Oberdeck. Die Sonne war bereits seit einiger Zeit aufgegangen und stand schon ein Stück über dem Horizont. Die Temperaturen waren trotz der frühen Stunde schon angenehm, jedenfalls fröstelte er trotz der Tatsache, dass er im Freien stand wie Gott in geschaffen hatte, nicht. Er genoss die Ruhe und den Frieden. Kein unnatürliches Geräusch störte, ...
«1234...33»