1. Noch mehr Sand Teil 02


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geblieben." Ihre Finger, die ihn bis dato nur gehalten hatten, begannen seinen Schwanz mit ganz leichten pulsierenden Bewegungen zu stimulieren. Karsten drängte unbewusst sein Becken ihren Fingern entgegen. "Na und? Was ist daran jetzt so besonderes?" er verstand nicht, auf was sie hinaus wollte. Seine Finger an ihrem Po hatten aufgehört, sie zu streicheln. Er war zu sehr gefangen von dem was sie ihm sagte. "Sie ist noch ne Weile auf das Vordeck gegangen." "Und? Jetzt mach's doch nicht so spannen," bestand er auf die Auflösung des Rätsels. "Die liebe Susanne wollte noch die Sterne genießen, hat sie mir gesagt. Das Vordeck ist doch direkt über unserer Kabine und die Oberlichter waren offen. Genossen hat sie es, aber nicht nur die Sterne." Karla drängte sich bei der Erinnerung an ihn und ihre Hand um seinen Schwanz massierte ihn nun mit mehr Druck. Karsten wurde immer härter, als er erahnte, was sie ihm erklären wollte. "Du meinst, sie hat ....? "Erfasst!" Karla küsste Karsten lüstern. "Sie hat es sich selbst gemacht, ohne Hemmungen! Ich hab alles mitbekommen." Sie küssten sich heftiger. "Sie ist ganz schön scharf, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut." "Du bist ja ne Voyeurin!" stellte Karsten mit gespieltem Vorwurf fest "Und jetzt bist du auch scharf, was?" "Mhmm....!" grinste sie ihn an. Karsten grinste zurück "Das nächste Mal weck mich!" er küsste sie und seine Hand an ihrem Po glitt tiefer zwischen ihre Hinterbacken. Er stöhnte verhalten in ihren Mund, als sie langsam ...
    die schützende Hülle von seiner Schwanzspitze nach hinten zog. Ein Geräusch aus dem Bootsbauch warf die beiden zurück in die Realität. Erschreckt fuhr Karsten herum, es war niemand zu sehen, doch hörten sie, wie Susanne sich im ihrem Bad zu schaffen machte. Die Spülung rausche. Die Überraschung hatte zu Karlas Enttäuschung zur Folge, dass Karstens bestes Stück leicht an Umfang und Standfestigkeit verlor. "Machst du etwa schlapp? Du kannst mich doch nicht so einfach stehen lassen!" begann sie zu maulen. "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben," konnte er ihr noch vielversprechend zuraunen, als er sie aufs Ohr küsste und Susanne im Aufgang erschien. Susanne war stehen geblieben. Sie hatte ebenfalls wieder das Tuch vom Vortag um und sah zu ihnen hoch. "Stör ich?" fragte sie, als sie erkannte, dass sie die beiden in einer offensichtlich verfänglichen Situation antraf. "Nein, nein," erwiderte Karla und löste sich langsam von Karsten. Dass sie bisher seinen Schwanz in der Hand gehalten hatte, bemerkte Susanne erst jetzt, auch dass beim Weggehen ihr Tuch nach unten fiel. "Wir haben gerade von dir gesprochen," fuhr Karla fort und ging auf sie zu "ich hab Karsten erzählt, wie sehr dir die Sterne letzte Nacht gefallen haben." Bei diesen Worten wurde die angesprochen feuerrot. "Los komm, wir machen Frühstück," sagte Karla lachend und ging an ihr vorbei in Richtung Küche. Susanne sah zu Karsten und es war offensichtlich, wie peinlich ihr Karlas Bemerkung war. Karsten lächelte sie vielsagend an. ...
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