1. Noch mehr Sand Teil 02


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie aus dem Schatten heraus und gingen zu ihrem Beiboot, das auf den Strand gezogen nur wenige Meter vor ihnen lag. Auf dem anderen Boot war niemand zu sehen. Sie schoben das Boot in Wasser, verstauten alles und stiegen ein. Karsten warf den Motor an und wendete. Kurz nach dem das Geräusch des Motors zu hören war, kam Bewegung im anderen Boot auf. Die beiden Personen, die Karsten zu vor beschrieben hatte, kamen auf das Vordeck und sahen zu ihnen hinüber. Tatsächlich waren es eine Frau und ein Mann. Susanne sah sie zuerst und machte die beiden anderen darauf aufmerksam. Als sie sich zu den beiden Fremden umdrehten winkten ihnen die beiden zu. Karla und Susanne winkten zurück. Karsten steuerte das Beiboot zurück zu ihrer Yacht. Als sie eine halbe Stunde später das Abendbrot richteten hörten sie jemanden rufen. Karsten kramte in der Kabine herum und Karla und Susanne traten auf das Hinterdeck hinaus, von dort war der Ruf gekommen. In einem kleinen Schlauchboot näherte sich der Mann vom anderen Boot, nur noch wenige Meter entfernt. "Hallo," grüßte er "entschuldigen sie bitte die Störung." Langsam paddelte er näher. "Ich möchte sie hier nicht belästigen." Überraschender Weise sprach er Deutsch mit nur einem leichten Akzent, der aber sehr zu seinem südländischen Aussehen passte. "Ich möchte sie nicht belästigen," wiederholte er "aber ich brauche Hilfe. Wir haben ein Problem mit unserem Boot." "Warten sie, ich hole meinen Mann," rief Karla und verschwand in Richtung Kabine. Im ...
    Wohnbereich kam ihr Karsten entgegen und zusammen gingen sie zurück auf das hintere Deck, wo der Fremde bereits Susanne eine Leine zugeworfen hatte. Sie zog ihn näher heran und machte das Schlauchboot fest. "Was gibt es denn?" fragte Karsten. "Na ja, es ist mir peinlich!" antwortete der Fremde sichtlich verlegen "Aber wir haben ein kleines Problem. Wie soll ich sagen, wir haben unseren Anker verloren. Der Notanker ist nur ein Spielzeug, damit kommen wir nicht weit. Jetzt wollte ich fragen, ob wir heute Nacht bei ihnen längsseits festmachen könnten." Fragend und ein wenig hoffnungsvoll sah er in die drei Gesichter über sich, die ihn über die Reling herab anblickten. "Na ja," Karsten sah die beiden Frauen kurz fragend an und nickte dann "natürlich, warum nicht. Wenn's der Sicherheit dient, muss das so sein. Kommen sie rüber, unser Anker sitzt fest." "Vielen Dank," der Fremde stieß das Beiboot ab und Susanne warf ihm die Leine zu "wir sind in fünf Minuten da." Die drei sahen ihm zu wie er das Gummiboot zurück paddelte und schließlich am Heck seines Bootes festband. Die Frau war nicht zu sehen. Er verschwand kurz und tauchten auf dem Vordeck wieder auf um den Notanker einzuholen. Es waren weniger als fünf Minuten vergangen, da setzte sich die andere Yacht in Bewegung und steuerte langsam auf sie zu. Karsten ging aufs Vordeck uns Karla und Susanne warteten auf dem Achterdeck. Langsam und fast behäbig schob sich das andere Boot längsseits, auf dem Vordeck war jetzt auch die Frau zu ...
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