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Noch mehr Sand Teil 02
Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aber ich krieg langsam Hunger." "Gute Idee," stimmte Susanne dem unausgesprochenen Vorschlag zu Abend zu essen zu und gleichzeitig sahen die beiden Frauen Karsten an. "Okay, okay, ich mach ja schon." Kopfschüttelnd dreht er sich um und zog seine Shorts an. Er suchte Papier und ein Feuerzeug aus den Taschen und machte sich daran, das Feuer in Gang zu bekommen. Karla und Susanne packten das Essen und den Wein aus und nach einer viertel Stunde brannte das Holz. Sie tranken Wein und unterhielten sich über dies und das und warteten, bis das Holz herunter gebrannt und nur noch Glut vorhanden war. Sie spießten das Fleisch auf lange Gabeln, die sie für diesen Zweck extra beschafft hatten und grillten ihr Abendessen. Rotwein, Brot, Oliven und Gerilltes gaben ein durchaus wohlschmeckendes Abendessen ab. Karsten hatte Holz nachgelegt, sodass sie den Sonnenuntergang am Feuer genossen. Nach zwei Flasche Rotwein und viel Romantik am Lagerfeuer fuhren sie spät in der Nacht zurück zum Boot. Sie verschwanden alle in ihren Kabine. Susanne lauschte noch eine Weile, ob sich bei den beiden Anderen noch etwas tat, aber da sie ziemlich angeheitert waren, blieb es in ihrer Nachbarkabine ruhig. Susanne war immer noch ziemlich spitz von dem, was sie am Stand von Karla und Karsten geboten bekommen hatte. Sein Hintern und die Spalte dazwischen hatten sich sehr gut angefühlt, gerne wäre sie an Karlas Stelle gewesen. Mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln schlief schließlich auch sie ein. Am ... nächsten Morgen war Karsten wieder der erste, der auf Deck war. Sein Rumoren in der Küche weckte Susanne, die schlaftrunken und verstrubbelt aus ihrer Kabine nach oben kam, Karsten stand an der Spüle und füllte Wasser für den Tee in den Kessel, er hatte nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Susanne trug einen weißen, fast transparenten Slip, sonst nichts. Nackt, oder beinahe nackt, zu sein, hatte sich sehr schnell als Dauerzustand durchgesetzt. "Na, ausgeschlafen?" fragte Karsten über die Schulter hinweg. "Nee, eigentlich nur aufgehört zu schlafen," gähnte ihm Susanne entgegen. Karsten stellte den Kessel auf einen der Flammen und startete den Herd. Er öffnete den Kühlschrank und nahm eine Packung mit Orangensaft heraus. Susanne stand an der offenen hinteren Kabinentür, die aufs Achterdeck führte und sah aufs Meer hinaus. Die Morgensonne spiegelte sich glitzernd auf den kleinen Wellen. Karsten schenkte zwei Gläser Saft ein und trat zu ihr. Er reichte ihr eines, als sie ihn über die Schulter ansah. "An die Ruhe hier und die Abgeschiedenheit könnte ich mich gewöhnen. Ich bin echt überrascht, wie gut es sich auf so einem Boot leben lässt," sagte sie und nahm einen Schluck. "Ja, die Ruhe hat was, vor allem, dass hier anscheinend sonst keiner vorbei kommt." Nach kurzem Zögern fügte Karsten noch hinzu "Aber auf dem Boot hier, ich glaub nicht, dass dir das mehr als zwei, drei Wochen gefallen würde. Ab irgendwann wirst du die Intimsphäre dann doch vermissen. Da kann man sich so gut ...