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Noch mehr Sand Teil 02
Datum: 19.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
einem kurzen Manöver lag das Boot sicher und fest in kurzer Entfernung zum Strand. Karsten kam zu den beiden Frauen auf das Vordeck, eine kühle Dose Bier in der Hand. "Ne gute Idee, die Sache mit dem Grillen. Wir packen alles ins Beiboot und schaffen es rüber." Er hatte sich der Insel zugewandt. "Sicher finden wir dort Holz, denn sonst wird's nichts." "Dann los," gab Karla den Startschuss. Karsten machte das Beiboot fertig und ließ es zu Wasser, die beiden Frauen tauchten aus der Kabine auf und trugen wieder ihre Tücher. Zudem schleppten sie alles an, was zu einem gemütlichen Abend am Strand notwendig war. Als alles im Schlauchboot verstaut war, sie zugestiegen waren, riss Karsten den Außenborder an. Wasservögel erhoben sich kreischend aus den Bäumen der Insel, als der Motor aufheulte. Das Schlauchboot hüpfte erst über die Wellen, aber als Karsten den Gashahn aufdrehte schoss es förmlich über das Wasser. Sie steuerten zuerst näher an die Insel heran und drehten dann parallel zum Strand. Sie wollten zuerst die ganze Insel umrunden, um die schönste Stelle zu finden. Schließlich, nach fast einer viertel Stunde kamen sie an ihren Ausgangspunkt zurück. "Anscheinend haben wir gleich die beste Stelle erwischt," kommentierte Karsten und machte gleichzeitig den Motor aus. Das Gummiboot glitt die letzten Meter lautlos auf den schneeweißen Strand zu bis schließlich leise der Sand unter dem Rumpf knirschte und das Boot mit einem kleinen Ruck zum Stehen kam. Susanne war die erste die ... über den seitlichen Wulst stieg und durch das seichte Wasser an den Strand watete, dicht gefolgt von Karla. Karsten versorgte noch den Motor und sah dann auf. "He, wo wollt ihr hin?" fragte er und erhob sich "Soll ich das ganze Zeug alleine schleppen?" "Klar, so schwer wird das schon nicht sein. Wir gehen mal Holz holen," kam die Antwort von Karla. Sie lachten und machten sich auf den Weg. "Weiber!" grummelte Karsten vor sich hin und begann das Beiboot auszuladen. Karla und Susanne waren den kurzen Hang hinaufgelaufen und bereits im Unterholz verschwunden. Er legte die Sachen ab, breitete eine Decke aus und steckte einen Sonnenschirm in den Sand. Alles hatten sie dabei, Brot, Wein, Fleisch zum Grillen, und was noch so alles benötigt wird. Er sah sich um. In einiger Entfernung schwankte das Boot träge im Auf und Ab der sanften Wellen, die kaum hörbar auf dem Strand ausliefen. Ab und zu waren die Schreie der Seevögel zu hören, die in den Bäumen stritten. Nur von Karla und Susanne war nichts zu sehen oder zu hören. Etwas unschlüssig stand Karsten da und überlegte, was er als nächstes tun sollte. Er entschloss sich schließlich, das nachzuholen, was im die beiden Frauen bereits voraus hatten. Er zog seine Shorts aus und legte sich auf die Decke in den Schatten. Durch ein knackendes Geräusch wurde Karsten wieder wach, er musste wohl eingeschlafen sein. Etwas benommen setzte er sich auf und suchte nach der Ursache. Die kam schnell in sein Blickfeld. Direkt links neben ihm machten sich ...