1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    ist sie eine Femdom. Ich selbst war noch nie bei ihr, denn das konnte ich mir nicht leisten, aber ich habe auf einigen Veranstaltungen vereinzelt schon Kostüme von ihr gesehen und die sind wirklich atemberaubend! Jedes ist ein maßgeschneidertes Einzelstück. Wir können echt froh sein, dass sie uns heute empfängt." „Klingt ja zumindest recht vielversprechend... Ich wundere mich nur, warum sie so weit ab vom Schuss hier mitten auf dem Land lebt." „Ich habe keine Ahnung, aber glaube mir, Du wirst es lieben - garantiert! Wir sind ja auch bald da. Du musst die nächste Ausfahrt raus." Eine Viertelstunde später hatten sie den Ort erreicht, an den das Navi sie geführt hatte. „Ein Bauernhof?", meinte Gudrun verblüfft. Von einer Maßschneiderei war nichts zu sehen, es gab nicht mal ein Schild, dass auf die Existenz einer Schneiderei hinwies. Der Hof lag irgendwo im Nirgendwo. Stella zuckte mit den Achseln. „Vermutlich will sie unerkannt leben. Ist ja kein ganz normales Gewerbe, was sie da betreibt." Sie stiegen aus und klingelten an der Türe. Gudrun kam sich in ihrem Latexkostüm in dieser ländlichen Idylle reichlich deplatziert vor. Einen Augenblick später öffnete Ihnen eine hochgewachsene junge Frau in einem eleganten schwarzen Catsuit. „Frau Dresen samt Begleitung?", sprach sie die beiden an. „Ja.", antwortete Gudrun knapp. „Sehr schön. Dann darf ich Sie bitten, mir zu folgen. Ich werde Sie zu Madame geleiten. Sie ließ die beiden ein, schloss die Tür hinter ihnen und führte sie über ...
    einen großen Innenhof in Richtung des Hauptgebäudes. Kurz vorher bog sie dann aber rechts ab und wandte sich in Richtung Stallungen. Dort öffnete sie eine metallbeschlagene Türe und wies ins Innere. „Die Galerie." Ein intensiver Gummigeruch schlug ihnen entgegen. „Uuuh. Wie geil!", flüsterte Stella verhalten und sog den Duft sichtbar tief in sich hinein. „Benimm´ Dich!", zischte Gudrun ihr zu. Die beiden Frauen traten ein und ihre Führerin folgte ihnen. Der Anblick, den sie nun geboten bekamen, war unglaublich. Die Stallungen waren im Inneren hell erleuchtet und blitzsauber. Es wirkte wie ein moderner Fashion-Tempel in bester Lage. Überall im Raum verteilt standen Schaufensterfiguren, die verschiedene Musterstücke trugen. Die Palette reichte vom eleganten Abendkleid bis zu bizarren Kreationen, die von faszinierender Phantasie zeugten, in allen möglichen Farb- und Musterkombinationen. „Ich fang gleich an zu heulen. Ist das geil! Ich bin im Paradies!", seufzte Stella mit großen Augen hingebungsvoll. Gudrun gestand sich ein, dass auch sie sehr beeindruckt war und verzichtete darauf Stella erneut zurechtzuweisen. „Herzlich willkommen in meinem Tempel, meine Damen! Fühlen sie sich wie zuhause." Erschrocken wandten sie sich um. Während sie dort gestanden und gestaunt hatten, hatte sich unbemerkt jemand zu ihnen gesellt. Neben ihrer Führerin stand nun eine, mindestens einen Kopf kleinere, grazile Frau, etwa in den Mittvierzigern. Sie hatte flammrotes, langes, ein wenig zerzaustes ...
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