1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Nase schmieren, damit er schön stimuliert wird. Du darfst Deine Finger auch gerne von ihm ablutschen lassen. Beim zweiten Melkvorgang wirst Du mir dann mit dem Massagestab assistieren, aber da werde ich Dich noch genauer einweisen. Verstanden?" Sie neigte leicht fragend den Kopf und Gudrun beeilte sich, zu antworten. Ohne es zu wollen, knickste sie dabei sogar. „Sehr wohl, Madame!" „Fein! Nun warten wir aber noch ein wenig, bis Emma mit der Kamera wieder da und bereit für die Aufnahmen ist." Nach einem kurzen Augenblick ergänzte sie: „Ihr dürft euch so lange gegenseitig wichsen. Du, Tantor, leckst mir in der Zwischenzeit die Fotze!" Die beiden Frauen traten aufeinander zu, umarmten sich und begannen sofort einander zu fingern. Der Hüne legte sich rücklings auf den Boden und seine Herrin setzte sich mitten auf sein Gesicht. An ihrem wohligen Aufseufzen konnte man schnell erkennen, das er offenbar viel Erfahrung darin hatte, seine Zunge über ihren Kitzler tanzen zu lassen. Der Anblick der zarten Frau auf dem riesigen schwarzen Mann und die fordernden Hände von Stella, die ihrerseits auch schon schwer atmete, fachten Gudruns Glut schnell an. Sie griff zwischen die Schenkel der jüngeren Frau. „Gott, war Stella nass! Sie triefte förmlich vor Feuchtigkeit!" Sie schloss die Augen und gab sich ihrer Mitsklavin hin, vergaß dabei aber nicht, sie auch intensiv zu verwöhnen. Aus ihrer Trance erwachte sie erst, als sie klickende Geräusche vernahm. Sie öffnete ihre Lider. Emma war wohl ...
    inzwischen zurückgekehrt und hatte ihren Auftrag in Angriff genommen. „Nun gut! An die Arbeit! Ihr fangt schon mal an!", befahl ihnen nun ihre neue Herrin, die allerdings selbst keinerlei Anstalten machte, aufzustehen. „Und besorgt es ihm ordentlich! Ich will keine Klagen hören!" Stella und Gudrun begaben sich in ihre Positionen. Stella setzte sich unter ihn, mit dem Rücken zur Wand und Gudrun kniete sich vor ihm hin. Nun ragte vor ihrem Gesicht ein praller Schwanz auf, der zwar etwas streng roch, aber sehr verlockend aussah. Sie griff nach seinem Schwanz und stülpte ihren Mund über die Eichel. Es schmeckte ein wenig salzig. Sofort bellte ein Befehl: „Ohne Hände, Schlampe! Fick´ ihn gefälligst nur mit Deinem dreckigen Sklavenmaul, wie es Dir aufgetragen wurde!" Erschrocken riss Gudrun ihre Hände fort. Dann, nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte, schob sie sich langsam immer tiefer über den Schwanz. „Das kleine mickerige Pimmelchen ist ganz schön groß geworden!", schoß es ihr dabei durch den Kopf. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie ihn ganz in sich aufnehmen können würde, aber -- hatte sie eine Wahl? „Na, los! Worauf wartest Du noch, die schwanzgeile Nutte?! Stopf´ Dir das Ding endlich ganz rein!", wurde sie von der Seite angeherrscht. „Und fang´ endlich an, Deine Fotze zu wichsen!" Gudrun beeilte sich, der Forderung der Herrin nachzukommen. „Und Du, kleines weißhäutiges Pissbecken - reiß´ schön weit seine Arschbacken auseinander und drückt Deine Zunge gefälligst ...