1. Maggie


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Lesben Sex,

    geiles Stück“ keuchte ich recht unkontrolliert. Und dann spürte ich wie sie langsam ihr Becken nach vorne, und damit den Dildo in mich hinein schob. Dieser Freudenspender füllte meine kleine Muschi nicht nur aus, nein er sprengt mich fast. Ich schrie, stöhnte und brüllte meine Geilheit laut heraus als Maggi mich erst langsam, und dann immer schneller von hinten fickte. Jeden Stoß fühlte ich an meinem Muttermund ankommen. Ich vergehe in einem gewaltigen Orgasmus. Das nächste woran ich mich erinnere, ist das ich mit gespreizten Beinen vor Maggi liege, die mir die Muschipumpe an die Pussy hält, und mir meine Blüte immer größer pumpt.“Himmelhergott was machst du nur mit mir?“murmele ich in meinem halb Delirium „ Ich vögel dich wie du es brauchst du kleines Miststück“ Meine Muschi ist jetzt so dick wie zwei kleine Luftballons, und der Saft läuft mir in langen Fäden aus dem Döschen heraus in die Pumpe. „Ich muss dringen pinkeln, und du kommst mit“ flüstert sie mir leise ins Ohr. Keine Ahnung was nun kommt, aber nach den vergangenen drei Stunden habe ich zumindest eine Ahnung was kommen könnte. Und es machte mich tierisch an. Im Bad angekommen, setzt sich die dicke Maus nicht etwa aufs Klo, nein sie geht in die Dusche, und zieht mich mit sich. Ich kann, muss, und will in diesem Moment nichts anderes sein als ihre kleine Pissmaus. Schon oft hatte ich zu lesbischen Natursekt Pornos masturbiert, aber es nie in Betracht gezogen, selbst auf diesem Gebiet aktiv zu werden. Sie stellt ...
    sich auf den Rand des Duschbeckens, spreizt ihre aufgepumpte Muschi so weit es eben geht, packt mich am Nacken, und drückt mein Gesicht in ihre Scham. Mit der einen Hand reibe ich an ihren riesigen Eutern, mit der anderen massiere ich ihr Arschloch, wobei mein Zeigefinger immer wieder in ihren engen Anus eindringt, was jedesmal mit einem leisen Aufschrei quittiert wird. Und dann pinkelt sie. In meinen Mund, auf meine Brüste, auf meinen Bauch, ja sogar auf meine Perle, die ich inzwischen völlig ungeniert vor ihr wichse. Ich lasse mir noch von Maggi in den Mund spucken, bevor ich sie umdrehe, ihren gewaltigen Arschbacken mit beiden Händen auseinander ziehe, und erst langsam, dann immer schneller ihre kleine Arschmöse mit meiner Zungen vögele, bis sie sich über mir ausgepisst hatt, und vollkommen erschöpft zusammenbricht. Den Rest der Nachtlagen wir zusammen auf de Couch, streicheln uns zärtlich die geschundenen Muschis, und erzählten uns gegenseitig von unseren sexuellen Erfahrungen, Wünschen und Begierden bis wir dann, nach dem Morgengrauen eng umschlungen miteinander einschliefen. Als wir am nächste Morgen aufwachten, schämten wir uns beide für die Ereignisse der letzten Nacht. Die nächsten Wochen wechselten wir kaum ein Wort in der Arbeit miteinander, und vier Wochen später hatte Maggi auch schon einen neuen Job im Nachbardorf. Vielleicht haben wir durch unsere kleine Eskapade eine Freundin verloren. Vielleicht war ich auch nur zwei Jahre lang scharf auf die dicke Maus, und ...