1. Maggie


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Lesben Sex,

    Da ich es nun schon seit einiger Zeit genieße mich hier an erotischen Geschichten erfreuen, möchte ich nun auch selbst mal eine Geschichte aus meiner Jugend zum besten geben. Da die gesc***derten Ereignisse schon 13 Jahre her sind musste ich allerdings etwas improvisieren. Ich war nun schon seit zwei Monaten im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau in einem Seehotel im bayerischen Oberland. Da wir Teildienst hatten, und sowohl Mittags als auch Abends arbeiten mussten blieb kaum Freizeit über. Ich hatte mich schon seit längerem gut mit Magdalena, einer jungen Köchin gut angefreundet. Sie war mit ihren 21 Jahren nur eineinhalb Jahre älter, und sie hatte mich am Anfang vor so mancher Dummheit bewahrt die ein Stadtkind wie mich, in der bayerischen Provinz wohl schnell in Verruf gebracht hätte.“Maggi“ wie sie alle nannten, hatte im Vergleich zu meinem eher zierlichen Figur, eine recht rustikale Statur. Ein typisches Bauermädchen mit großem runden Hintern, dicken Schenkel und gewaltigen Titten, die prall wie Ballons von ihrem gedrungenen Körper abstanden. Es war ein nieseliger Donnerstag Abend, und da wir beide am Freitag frei hatten, und in der hiesigen Dorfdisko „1 EURO-Party“ war beschlossen wir den Stress der vergangen Tage mit zwei dutzend Cocktails wegzuspülen. Da sich die Auswahl an netten Jungs in so einer Provinzdisse echt stark im Rahmen hällt, und ich auch nicht vor hatten jemanden kennen zu lernen, pendelten wir ab 00:30 nur noch zwischen Bar und ...
    Tanzfläche hin und her. Die Drinks taten ihre Wirkung, und so gegen halb zwei waren wir beide vollkommen betrunken. Maggie meinte dann das heute eh kein Taxi mehr in der Gegend ist und es besser und sicherer wäre wenn ich bei ihr schlafen würde. Sie hatte mit ihrem Freund, einem Soldaten der unter der Woche in der Kaserne war, eine kleine Dachgeschoßwohnung nicht unweit der Diskothek. Nach einer gefühlten Ewigkeit im Regen kamen wir endlich bei Ihr an. Jetzt erstmal raus aus dem nassen Zeug. Sie gab mir ein Shirt von ihrem Typen das bei mir wie ein Nachthemd aussah, da es mir bis zu den Knien reichte. Der Kerl muss ja voll der Bär sein, dachte ich mir. Wir chillten uns noch auf die Couch, und rauchten ein bischen Gras bis wir beide fast im sitzen eingepennt waren. „Nun aber ab ins Bettchen“ sagte Maggi, raffte sich auf und zog mich mit sich ins Schlafzimmer. Ich weiss gar nicht mehr wie ich eingeschlafen bin, aber als ich etwas später wieder erwachte lag Maggis Hand auf meinem Hintern und streichelte mich zärtlich. Reflexhaft zog ich ein Bein an, stellte das andere weiter aus und drückte den Rücken durch. Wie als ob sie nur darauf gewartet hätte, rutschte ihre Hand nun unter das Hemd auf meinen Arsch, und sie begann ganz langsam mit Mittel-und Ringfinger über meine Muschi zu streicheln. Nach ein paar Minuten war ich so sehr erregt das mein Stringtanga nicht nur feucht, sondern regelrech nass war. Ohne weiter darüber nachzudenken, rollte ich mich vom Bett, was mit einem halb ...
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