1. Sophie 08


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anzugewöhnen, den sie am Ende nur durch permanente Prostitution aufrecht erhalten könnten. Die sichere Rückkehr ins bürgerliche Leben ist garantiert. Bisher sind erst zwei Kandidatinnen abgesprungen, nachdem wir sie über die vorgesehene Ausbildung und ihre künftigen Aufgaben aufgeklärt hatten. Von einer der beiden weiß ich allerdings, dass sie unsere Anregung offenbar aufgegriffen hat und - ohne Zusatzausbildung und Absicherung - 'freiberuflich' genau das macht, was wir ihr angeboten hatten. Sie verdient natürlich von Anfang an mehr, aber ... Andererseits haben wir schon von zwei Mädchen, deren Lehrzeit nächstes Jahr endet, die Zusage, dass sie weiter für die Agentur arbeiten wollen." Schon während der letzten Minuten hatte ich geglaubt, von nebenan Geräusche gehört zu haben. Als Wolfgang jetzt schwieg, waren deutlich Stöhnen und das Geräusch sich im Bett wälzender Körper zu vernehmen. "Ich glaube, die sind aufgewacht." bemerkte ich. Wolfgang stand auf. "Ja - und der langweilige Teil ist schon vorbei. Schnell!" Er eilte ins Schlafzimmer, ich folgte ihm unverzüglich. Da rangelten unsere beiden Frauen eng umschlungen auf dem Bett herum, ihre Köpfe womöglich immer noch ein wenig tiefer zwischen den Schenkeln der anderen vergrabend, und stöhnten zum Gotterbarmen. Wir ließen uns auf die Sessel nieder und verfolgten das Schauspiel gebannt. Sollten wir eingreifen? Wir könnten unseren Schmierstoff über die beiden spritzen, um ihre Berührungen zu intensivieren. Aber wohin am ...
    besten? Doch ehe ich einen Entschluss fassen konnte, ließen die beiden mit einem Aufschrei voneinander ab, fielen auf den Rücken und blieben - heftig atmend und mit den Fingern noch gemächlich in ihren Mösen spielend - platt liegen. Nach einem Augenblick legten Wolfgang und ich uns daneben und begannen, die Frauen zu streicheln. Natürlich wollten wir möglichst schnell auch zu unserem Recht kommen. Aber Vera entzog sich mir, und Sophie schüttelte Wolfgangs Arm ab. "Jetzt lasst mal!" sagte Sophie. "Ein Orgasmus mit einer Frau hat eine wesentlich längere Halbwertszeit als einer mit einem Mann." ergänzte Vera: "Wir wollen jetzt nicht schon wieder." "Aber" nahm Sophie den Faden auf "ihr könnt euch ja mal revanchieren!" Wolfgang und ich schauten erst einander, dann die Frauen irritiert an. "Ihr habt uns zugeschaut und eure Freude daran gehabt - jetzt schauen wir euch zu!" fuhr Sophie fort. "Ihr wollt also ..." sagte ich verwirrt. "Was ist schon dabei?" fragte Vera. Ja - warum nicht, dachte ich. Ich weiß ja, dass ich nicht schwul bin. (Ich könnte bestimmt keinen Mann lieben, mich nach keinem verzehren.) Aber ich hatte es in der Pubertät mehrfach mit Schulfreunden getrieben und es gar nicht übel gefunden. Ein Schwanz im Mund - das war absoluter Sex. Für Wolfgang würde es erst recht kein Problem sein: Ich wusste ja, dass er mal ein halbes Jahr lang mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammen gelebt hatte. "Wir könne ja hier neben euch liegen bleiben, damit es euch nicht so schwul ...