-
Tantes Miederjunge Teil 6
Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,
nicht wirklich mit kleinen Sissyjungs auskannte. Für sie war ich ein Junge der in einer vorübergehenden Phase sich an Damenwäsche probierte. Mir war es im Moment egal. Viel wichtiger war das schöne Gefühl ihrer streichelnden Finger. Immer wieder strich sie mein Schwänzchen durch das Höschen, was mich erschaudern und zucken ließ. Gebannt schaute ich auf das Tun ihrer Hände. Sie wirkten sehr feingliedrig obwohl sie damit sehr kräftig zu packen konnte. Lange schlanke Finger mit perfekt manikürten Fingernägeln und einem tiefrotem Lack versehen. Allein für das Bild, ihre Finger an meinen Schwänzchen, hätte ich sterben wollen. Während sie mich weiter streichelte erhob sie ihren Blick und schaute mich an. "Ist das schön Peter? .... Gefällt es dir?.... Möchtest du dass ich weiter mache?" Ich nickte und ein erstes Stöhnen wurde von mir laut. "Na dann komm zieh die Hose aus, dann hast es bequemer und ich komme auch besser ran." flüsterte sie mir zu. Langsam zog sie erst meine Hose runter aus der ich stieg und dann mein Nylonhöschen. Es rutschte an den Beinen von selbst herunter und blieb auf meinen Füssen hängen. So weit es das Höschen zuliess stellte ich meine Beine auseinander. "Oh, Peter was ist das?" Sie tippte zweimal gegen meine Eier die prall unter meinen Hodenring hervorstanden. "Peter, mir scheint dein Geheimnis ist größer als ich angenommen habe... Junge, wie kommst du denn zu so etwas?" Sie fasste in meinen Schritt und hielt meine Eier auf ... ihrer ausgestreckten Hand. "Huch... da ist ja noch etwas...." Jetzt hat sie auch meinen Analplug ertastet. "Dreh dich bitte herum und bück dich nach vorne" Ich tat wie mir geheißen. Mit gespreizten Beinen streckte ich ihr meinen Po entgegen und bot ihr die beste Aussicht auf meinen Analplug. Sie fingerte daran herum und bewegte ihn hin und her. "Peter... ich glaube du musst mir etwas erklären... meinst du nicht auch? Du bist ja ein ganz schlimmer, verdorbener, geiler Bengel." Durch ihr Fummeln an dem Plug wurde ich aber immer erregter und keuchte nun hemmungslos meine Geilheit heraus. "Dreh dich wieder um..." Sie fasste mich an meinem Schwänzchen und hielt es fest. "Nun sag mal Peter, wie kommst du zu diesen Sachen? Das sieht mir aber nicht nur nach ein bisschen, ich probiere mal Muttis Nylons, aus." Fragend schaute sie mich an und ich weiß nicht ob sie es selbst merkte, begann sie ganz langsam mein Schwänzchen zu wichsen. Nur ganz leicht, während sie auf meine Antwort wartete. "Äääh... jaa... Ääääh ich... ich..." stammelte ich vor mich hin. Ich traute mich nicht zu erzählen, dass ich doch eigentlich ein Schwanzmädchen sein wollte, eine kleine Sissyhure zu der mich Tante Doris erziehen wollte. Ich war mir nicht sicher ob ich ihr von Tantes und meinem Geheimnis erzählen durfte. Sicher bekomme ich Ärger mit Tante Doris, aber Frau Josten ließ im wahrsten Sinne des Wortes nicht locker. "Nun komm Peterchen... jetzt haben wir beide ...