1. Tantes Miederjunge Teil 6


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    Mittlerweile habe ich mich gut bei meiner Tante Doris eingelebt. Da meine Mutter aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt ziehen musste, wohnte ich für den Rest meiner Schulzeit bei meiner Tante. Mutter hatte zwar erst große Bedenken, dass mir die Trennung nicht gut tun würde, doch ich empfand das alles andere als schlimm. Im Gegenteil. Meine Tante Doris und ich haben ein Geheimnis. Nachdem sie mich einmal dabei erwischte, wie ich mich in ihrer herrlichen Miederwäsche befriedigte, änderte sich mein Leben von Grund auf neu. Tante Doris hatte sofort gefallen daran mich in ihrer Miederwäsche und Kleidern zu sehen. Sie war gerade zu versessen darauf aus mir ein kleines Schwanzmädchen, wie sie immer sagte, zu machen. Ich schlüpfte gerne in die Rolle des kleinen Miedermädchen, weil mich das tragen von Damenwäsche und feinen Nylonstrümpfen sehr geil macht. Tante Doris erkannte meine Neigung sofort und nahm sich meiner Erziehung an. Auch wenn mir manches komisch vorkam, so erlebte ich doch eine ganz neue und aufregende Welt. Manch einem mag sie mitunter sehr bizarr vor kommen, doch ich vertraute meiner Tante bedingungslos, und wurde dadurch mit vielen schönen und sehr geilen Erlebnissen belohnt. Tante Doris gab sich viel Mühe bei meiner Erziehung. Sie zeigte mir was eine Dame ausmacht. Angefangen von der richtigen Haltung, dem Benehmen, bis hin zum richtigen Kleiden und schminken. Es kommt auf die innere Haltung an, wie sie immer sagte. Nach aussen hin eine Lady, doch tief ...
    im innersten eine Hure, das war ihr Credo. Mir fiel es noch sehr schwer das zu beherzigen, weil ich selbst noch sehr unerfahren war. Gerade in sexueller Hinsicht hatte ich nicht viel Erfahrung. Tante Doris meinte zwar, dass wäre nur von Vorteil, weil ich noch unverdorben wäre, und sie mich so besser in die richtige Bahn lenken könnte. Na ja, Tante Doris wird schon wissen was das beste für mich ist. Ich saß in der Schule und fieberte dem Schulgong entgegen. Die letzte Stunde zog sich wie Kaugummi. Erdkunde bei Frau Josten. Eigentlich mochte ich Frau Josten sehr gerne und ich fühlte mich, zugegebener Maßen etwas zu ihr hingezogen. Meine Mitschüler fanden sie schrecklich streng. Ich mochte aber ihre Art. Mit ihren Vierzig Jahren, war sie den anderen viel zu alt, doch bei mir war es anders. Sie kleidete sich immer sehr zugeknöpft aber elegant, und hatte etwas unnahbares, das reizte mich ungemein. Heute hatte ich aber keine Augen für sie, denn ich wollte unbedingt nach hause. Tante Doris hatte mit heute Morgen, beim abmelken erzählt, dass sie eine Überraschung hätte. So sehr ich aber auch bettelte mir zu verraten was es für eine Überraschung ist, sie hat es sich nicht entlocken lassen. Na seid ihr über das Wort gestolpert? Abgemelkt! Ja, richtig. Jeden Morgen, bevor ich aufstehe, kommt Tante Doris zu mir ins Zimmer. Ich liege dann noch im Bett und warte auf sie. Sie setzt sich dann zu mir aufs Bett und schlägt die Decke zurück. Dann befreit sie mein Sissyschwänzchen aus der ...
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