1. Galaxie 2063 IV


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    langer Faden glasigen Sekrets tropfte aus meinem steifen Phallus zum Boden. Xerox fuhr mit dem Daumen über meine Eichel und verrieb sie in langsamen kreisenden Bewegungen. Mein stöhnen und seufzen wurde lauter und eindringlicher. Ich wollte das etwas passierte und nicht mehr hingehalten werden. Ich sehnte mich nach seiner Härte, nach Dehnung und Ausgefülltsein. Seine Hand massierte mich fest auf und ab, ließ los um zu meinem Anus zu gleiten und mit einem Finger vorsichtig hineinzufahren. Ein leichter Druck baute sich auf und verschwand. ,,Ich werde dich jetzt vorbereiten auf meine Größe, deine sensible Öffnung für mich dehnen, um später mit meiner gesamten Länge und dicke tief bis in dein heißes Inneres vorzudringen. Ich kann es kaum erwarten diese unberührte Pforte mit meinem Schwanz auszufüllen. Ich hoffe du ersehnst das gleiche.&#034 Damit ersetzte er einen Finger durch zwei und glitt sanft aber bestimmend immer tiefer in meine Lust hinein. Er dehnte mich. Erst vorsichtig, dann gröber. Fickte diese zarte Haut derb auseinander um gleich darauf vier Finger zum Keil geformt ungehemmt hineinzuführen. Ich war atemlos, bestand nur noch nach Erlösung hechelnder, williger Junge. Ich wollte es, konnte es kaum noch erwarten, dass er seinen Pfahl bis tief in meinen Bauch fickte. Dann war es soweit. ,,Komm, entspanne dich. Meine Größe kann nicht jeder aufnehmen. Ich weiß du willst es. Soll ich dich nehmen, dir die reine Lust schenken, etwas , dass du so noch nie erlebt hast und ...
    erleben wirst. Mach dich weich für mich und lass mich in dich eindringen. Heute soll es sanft und zärtlich sein. Morgen wird es hart und schmerzhaft. Ich will dich bis an meinen Schamhügel aufspießen, will meinen Pflock in deinem Bauch fühlen und sehen.&#034 Ich konnte nicht mehr. ,,Bitte lass mich nicht länger vor Angst zittern. Ich will wissen wie es ist, wenn du mich durchstößt.&#034 Wie eine Faust, so groß und monströs drückte seine Spitze an meinem Muskelring nach innen. Ich ließ los, konnte mir vorstellen wie es wäre, er in mir. Leicht strich eine Hand über meinen Po und versuchte mich zu beruhigen. Der stetige Druck verursachte einen extremen Schmerz. Ich schrie, zappelte und versuchte ihn herauszupressen. Hatte aber keine Chance gegen seine Kraft und Ausdauer. Immer weiter, immer gröber drückte er sich vorwärts. Und dann war er durch meine erste Barriere hindurch, hielt still und ließ mich entspannen. Doch war das lange noch nicht alles. Sein Phallus wurde zum Stammende immer dicker und dabei war gerade mal ein Viertel in mir drin. Der Schmerz ließ nach , doch der Druck wurde schlimmer. Langsam aber stetig schob er voran, kam an meine zweite Enge und schob sich hart hindurch. Ich fühlte ihn, fühlte den Schmerz und wollte mehr, wollte ihn tiefer und schneller. Der Umfang war enorm, aber war er einmal drin, erhoffte ich harte, tiefe Stöße in meinen Leib. Mein Schwanz zitterte, meine Hoden waren zum platzen gespannt und füllten sich noch weiter. So gefühlt hatte ich noch nie, ...
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