1. Galaxie 2063 IV


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Galaxie 2063 IV Teil IV Ausgeruht, allerdings mit ziehenden schmerzen auf Rücken und Vorderseite, erwachte ich. Mein Kreislauf musste erst in betrieb gesetzt werden, bevor ich mich meiner Umgebung widmen konnte. Erinnerungen stürmten meine vom Schlaf verlangsamten Gedanken. Wie konnte das nur passieren, verdammt, ich dachte ich wäre hier sicher. Dieses Ereignis hatte meine Beherrschung von mir abfallen lassen, wie die trockene Schale um einen reifen Kern. Schmerz, unerträglicher Schmerz, und ich mittendrin. Selbst jetzt noch pulsierte mein Penis in zuckenden Bewegungen und versteifte sich bei dem Gedanken an dieses alles verzehrende Feuer, welches auf meiner Haut gebrannt hatte. Dafür waren die harten Schläge verantwortlich. Und ich müsste mich dafür hassen und mich nicht danach sehnen. Was war nur mit mir los. Andere wären darunter zusammengebrochen und hätten nicht in hohem Bogen ihren Samen herausgespritzt. Bis auf die strangulierende Wirkung, hatte nichts meinen Schwanz berührt, und trotzdem war er explodiert, hatte mich in eine verzehrende Lust hineinkatapultiert, die kaum zu stillen war. Würde ich es erneut wollen? JA und immer wieder JA. Schon die Vorstellung der Erniedrigung und Schmerzbereitung schoss wie pure Energie in meinen Unterleib und ließ mich heiser aufstöhnen. ,,Du hast dir heute einen freien Tag verdient, und wenn du möchtest, zeige ich dir einen Teil der Raumstation.&#034 Erschrocken blickte ich nach oben. Schon wieder hatte ich nicht bemerkt, dass Xerox ...
    hier war. Vor Schreck war ich nicht in der Lage zu antworten. ,,Wie fühlst du dich, hast du noch schmerzen?&#034 ,,Oh nein. Mir geht's prima, keine Schmerzen, nur ein leichtes ziehen da unten.&#034 Damit zeigte ich in Richtung meines Geschlechts. ,,Leg die Arme über den Kopf, spreiz die Beine und lieg still!&#034 Langsam kam ich seiner Aufforderung nach, allerdings mit einem mulmigen Gefühl. Und was wenn er meine Versteifung sah, konnte mir egal sein, schließlich wußte ich was er von meiner Spezies hielt, und als Zuchthengst müsste ich ja wohl immer bereit sein. Doch wenn ich es mir eingestand, seine Anwesenheit machte aus mir einen sexhungrigen, nach Aufmerksamkeit gierenden Jungen. Xerox zog die Decke weg und stellte sich neben mich. Im selben Augenblick zuckte mein Phallus hart nach oben. Peinlich. Aber leider nicht wegzureden. Er mustert mich von oben bis unten, sein Blick blieb an meiner Mitte haften und sein Gesicht verzog sich zu einer Fratze des Amüsements. ,,Wie ich sehe, scheint es dir nicht so schlecht zu gehen. Das was gestern passiert ist, wird nicht wieder vorkommen. Ich bin für dich verantwortlich und habe gestern meine Aufsicht vernachlässigt.&#034 Immer noch wird mein Unterleib durch seine Art mich zu betrachten in Brand gesetzt. Er wird noch um einiges härter und neigt seine Spitze gegen meinen flachen Bauch. ,,Es sieht allerdings so aus, als ob du die Spiele gestern genossen hast. Alle vor dir sind daran zerbrochen. Ich hätte dich lieber langsam in unsere ...
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