1. Su muss sich fügen 01


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Stellen. Ihr Po konnte allgemein als knackig, wohlgeformt und straff bezeichnet werden und mit geschätzter Körbchengröße 75B war sie sicher auch stattlich bestückt, was sich unter ihrem T-Shirt auch deutlich abzeichnete. Aber eigentlich war gerade sie eine, der es nicht lag, hier einen wirklich aktiven Part zu spielen, sie war eher eine ruhige, besonnene und nachdenkliche. Und so lag der Stapel Karten wieder neu gemischt am Tisch und die Vorstellung kroch bei den beiden verbliebenen hoch, dass sie jeweils nur mehr eine 50% Chance hatten, dem weiteren Geschehen zu entkommen und im anderen Fall eine/r derer sein würden, mit dem/der man für den Rest des Abends Dinge anstellen würde, die zwar in der Phantasie ganz nett waren, von denen aber nie jemand realistisch angenommen hätte, sie einmal mit der Clique tun zu müssen oder vor der Clique tun zu müssen. Oder war es doch ein Dürfen? Sie selbst war doch so dumm gewesen, ‚eine Kitzelfolter erleben' auf ihren Zettel zu schreiben. Wollte sie das jetzt überhaupt noch und wie lange würde die Folter dauern und wie intensiv würde sie ausfallen? Und erst jetzt wurde ihr die Bedeutung des Wortes „Folter" so richtig bewusst. Würde man sie foltern, ihr auch Schmerzen oder zumindest Unangenehmes zufügen? Würde sie Stopp sagen dürfen? Würde Folter auch etwas mit Fesseln zu tun haben? Und an welchen Körperstellen wollte sie eigentlich gekitzelt werden? Und an welchen nicht? Nur zögerlich griff Su zum Stapel Karten und hob ab -- eine Herz 9 ...
    -- das war doch zumindest im oberen Viertel aller möglichen Karten, schoss es ihr durch den Kopf. Fast theatralisch griff nun auch ihr gegenüber zum Kartenstapel und hob ab. Zuerst sah er sich die Karte im geheimen nur selbst an, aber das Grinsen, mit dem er Su dann musterte und in die Runde grinste, verhieß nichts Gutes. „Ich darf Euch verkünden" dehnte er die Spannung noch weiter aus „ dass wir uns in den nächsten Stunden mit ..." und er zögerte nochmals den Augenblick hinaus, „Su vergnügen werden". Sie wusste, wie rot sie schlagartig geworden war und instinktiv legte sie die Hände schützend vor ihren Körper. Und, noch fand sie es kurios, dass der nächste plötzliche Gedanke war, welche Unterwäsche sie gerade an hatte und ob diese wohl standesgemäß war? Sofort konnte Su bemerken, wie sich die anderen von ihr abwandten und ihr gegenüber Aufstellung nahmen. Sie war also ab jetzt nun mehr das Spielzeug, ein Spielzeug für mehr oder weniger prickelnde Spiele, ausgeliefert einer Gruppe von Jugendlichen, die eigentlich ihre Freunde waren, denen Sie aber durchaus auch zutraute, dass sie auch mal an die Grenzen gingen. Oder war sie doch die Hauptdarstellerin? Su stand jetzt abseits und sofort war zu spüren, welcher Graben zwischen ihr und der Gruppe der anderen Jugendlichen lag. Und natürlich war auch der Weinkühler auf der anderen Seite. Su würde den Anweisungen und Befehlen der anderen gehorchen müssen, und die anderen waren in einer gewissen Machtposition. Und schon wurde der ...
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