1. Ein heißer Juni 11 - Shopping


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Alm." Sabine schaut sie fragend an. „Die Hochzeit ist ein Fest", erläutert Bine. „Da trägt man keine kurzen Dirndl, wenn man was darstellen will. Das soll schön und elegant sein. Aber auf der Alm wäre das nun wieder deplatziert. Dort soll es kurz und luftig, also sexy halt sein. Ja, schau nur! So ein Dirndlgwand kann schon auch sehr sexy sein. Denk nur mal an den Ausschnitt!" Noch ein Trachtenmodengeschäft verlassen sie enttäuscht. Da entdeckt Bine ein Schild. „Schau mal, da!"TRACHTENMODENSCHAU im KAPUZINERBRÄU*** Die neuesten Modelle *** Ultrafesche Trachtenanzüge und atemberaubende Dirndl aus der brandneuen Kollektion der VENUS, Bademoden, Abendkleider und Dessous vorgeführt von unseren bezaubernden Models steht da groß zu lesen. „Venus?", fragt Bine. „Das klingt aber jetzt nicht so nach Tracht und Dirndl!" „Ich lass mich überraschen", versetzt Sabine, „ich interessier mich auch für andere Klamotten." „Egal", meint Bine. „Von mir aus kann sie heißen, wie sie will. Ich habe jetzt einen riesen Kohldampf und mir tun die Füße weh. Ich geh jetzt da rein. Vielleich haben die wirklichatemberaubende Dirndl. Dabei fasst sie sich an den Hals und röchelt, als ob ihr die Luft abgeschnürt würde vor lauter Atemberaubung. Sie ergattern den letzten freien Tisch, ganz hinten im Saal. Diensteifrig nähert sich ein Kellner in lederner Kniebundhose und bayrisch kariertem Hemd. Bine bestellt eine Maß, Sabine ein kleines Bier, dazu Brezen und die Speisekarte. Wenig später serviert der Kellner ...
    die Brezen, die Speisekarten und zwei Maß. „Zwei kleine Bier, bittschön die Damen", sagt er grinsend und verschwindet, ehe Sabine protestieren kann. Na dann prost! Nach dem ersten Durstlöscherschluck widmen sie sich ausführlich der Speisekarte. Beide entschließen sich zu einem Bauernschmaus, weil der gut zum Bier passt und auch zu Bayern. Es sind Riesenportionen. Da sind die beiden eine ganze Weile beschäftigt. Schließlich sind sogar die beiden Maßkrüge leer und sie bestellen sich noch so einkleines Bier, Zu zweit werden sie das auch noch bewältigen. Dann beginnt endlich die Modeschau. Ein Moderator -- „Ich bin der Monaco--Hansi" -- verkündet, dass zuerst Herbstmode, dann Trachten, danach Bademoden und auch Dessous vorgeführt werden sollen -- „damit auch unsere männlichen Gäste bei der Stange bleiben." Gelacht wird kaum, auch der Applaus hält sich in Grenzen. „Und nun unsere bezaubernden Models Mona, Ulla, Rica, Dani, Ossy und Gilbert! Applaus!!" Auch jetzt bleiben die meisten Hände in den Hosentaschen oder sonstwo. Der Moderator zappelt nervös herum, kündigt die vorgeführten Modelle an, indem er von einem Zettel abliest und sich hin und wieder verhaspelt. Die Models kommen von links hinten, schlendern quer über die Bühne, drehen um und marschieren wieder links über ein Treppchen herab in den Saal und besteigen ganz links in der Ecke eine kleine Sonderbühne. Dort sind verschiedene Kulissen aufgebaut, vor denen die Models posieren, während sie von einem Fotografen aus allen ...
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