1. Ein heißer Juni 11 - Shopping


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auch nicht mit zünglichen Liebkosungen. Max stöhnt wollüstig, als Susi endlich den Mund weit öffnet und die ganze Eichel in voller Dicke in ihre Feuchte einsaugt. Ihre Zunge umschmeichelt die strapazierte Knospe. Max genießt. Susi lässt einmal kurz aus, bläst zart über Max'Feuer-frei-Knopf und spottet: „Heile, heile Gänschen, bis zur Hochzeit ist wieder alles gut." Dann fährt sie in der Behandlung fort und Max unterdrückt lieber jeden Kommentar, der eventuell dazu führen könnte, dass Susi etwas anderes in den Mund nimmt als seinen Zauberstab.Frühstück im Bett Die Tür geht auf und Marika erscheint in einem Hauch von Küchenschürzchen, in dem sie nackter aussieht als ganz ohne, in den Händen ein Tablett mit Kaffeekanne, Semmeln, Marmelade, Rührei und Schinken. „Oh, ihr seid doch schon wach? Und auch gleich beim Frühstücken, wie ich sehe. Schmeckt 's? Warum seid ihr eigentlich vorhin nicht ans Telefon gegangen? Ich war grad -- äh -- verhindert. Na, egal, wenn es wichtig ist, wird er wieder anrufen und wenn nicht, braucht es uns nicht zu kümmern." Der appetitliche Geruch nach Kaffee und Eiern lenkt Susi und Max von sonstigen Genüssen ab und sie stürzen sich auf die Leckereien. Sobald Susi das Honigtöpfchen entdeckt, kann sie nicht anders. Sie taucht den Löffel ein und klatscht Max vor Vergnügen kreischend eine Ladung auf den Bauchnabel. Der ist völlig perplex, sodass Susi um eine ausführliche Erklärung nicht herum kommt. Also erzählt sie über die auf- und erregende Frühstücksorgie ...
    von gestern. Mit allen Details. Das Honiglecken demonstriert sie gleich an Ort und Stelle. Übung am Objekt, Marika macht auch gleich mit. Das hat die absehbaren Konsequenzen. Max hat schon wieder einen explosionsbereiten Ständer und gibt deutlich zu erkennen, dass er diesen gern zum Einsatz brächte. Bei Susi. Oder bei Marika. Am besten gleich bei beiden. Ob er sich da nicht übernimmt? Dann kommt die kalte Dusche. „Selbst ist der Mann" verkündet Susi ohne das geringste Anzeichen von Bedauern. „Ich bin von gestern und vorgestern noch einigermaßen mitgenommen. Der wild gewordene Dildo hat mir sowieso den Rest gegeben. Also hat meine Muschi zumindest heute Ruhetag. Außerdem muss ich jetzt raus und einkaufen. Ich brauche dringend eine Packung billige Slips, weil ich neuerdings immer welche verliere, T-Shirts und noch ein paar Kleinigkeiten, die frau halt so braucht." „Hast du eigentlich ein Dirndl?", wirft Marika ein, und als Susi verwundert verneint, erklärt sie: „Pass auf, da hat dein lieber Bruder mal wieder auf eines vom Wichtigsten vergessen. Du arbeitest auf einer Alm und auf der Alm da gibt's koa Sünd'. Eben drum, oder auch wegen der Bergluft, sind die Männer dort oben meisten spitz wie Nachbars Lumpi. So ein richtiges Dirndl bringt da einen g'scheiten Busen -- und was ich da bei dir so sehe, ist sozusagen oberg'scheit -- am allerbesten zur Geltung. Wenn du dich dann beim Abservieren noch ein bissel keck übern Tisch beugst, dass sie dir ordentlich in den Ausschnitt glotzen ...
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