1. Ein heißer Juni 11 - Shopping


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    in die Truhe, sie spitzt mehr auf kostbarere Modelle. Auch die beiden männlichen Modelle sind nackt und Ossy betrachtet fassungslos seinen Ständer. Der ist ganz eindeutig nicht auf den Anblick des ebenso nackten Gilbert oder gar des eben erst sich entkleidenden Josef zurückzuführen. Ein weiblicher Overkill. Das muss es sein. Er sieht sich verzweifelt um. Niemand bemerkt sein Dilemma, niemand nimmt Anstoß. Alle umarmen sich und beglückwünschen sich zu der gelungenen Vorstellung. Ulla hat sich in ein Fauteuil verkrochen und reibt geistesabwesend ihre juckende Spalte. "Wahnsinn!", murmelt sie, "so ein Wahnsinnsshooting hab' ich ja noch nie in meinem Leben gehabt." "Das kannst du laut sagen, Mädchen", lässt sich dazu Josef hören. Er klingt glücklich, aber auch völlig geschafft. "Fünf so geile Weiber wie euch trifft man wirklich nicht alle Tage. Ihr seid wirklich der ganz abnormale Wahnsinn!" Er hätte wohl besser den Mund gehalten, denn jetzt ist Ulla auf ihn aufmerksam geworden. Als sie seinen steil aufgerichteten Liebesspeer erblickt, ist es um sie geschehen. Sie springt auf, stößt den überraschten Josef rücklings auf ein hinter ihm stehendes Sofa und wirft sich auf ihn. "Was sein muss, muss sein!" ruft sie, fasst nach unten und setzt seinen harten Pflock punktgenau an und lässt ihn aufstöhnend in sich eindringen. "Ja! Jaa! Jaaaaa! Oh, mein Gott, das hab' ich jetzt gebraucht!" Wild beginnt sie, Josef zu reiten, immer wieder begleitet von eruptiven Orgasmen. Josef rollt anfangs ...
    noch verzweifelt mit den Augen, doch als Sadie schallend zu lachen beginnt und die anderen nach und nach darin einstimmen, ergibt auch er sich der ihn überrollenden Geilheit und fickt Ulla mit aller Wildheit, die in den letzten Stunden in ihm gewachsen ist wie ein Tier, das nun hervor bricht. Nach wenigen Minuten Raserei kommen beide gewaltig und gleichzeitig, Ulla sackt auf seiner Brust zusammen und man hört nur noch erschöpftes Keuchen. Plötzlich klopft es und schon steht der Manager des Kapuzinerbräu vor ihnen. Geflissentlich übersieht er die eindeutige Situation und die allgemeine Nacktheit. "Meine Damen und Herren", sagt er, "sie waren heute großartig, einfach großartig. Eine fantastische Show, die sie uns geboten haben. Beinahe wäre uns das Bier knapp geworden!" Er lacht. "Und dabei sind wir ja eine Brauerei, aber die Leute hatten ganz offensichtlich eine innere Kühlung ganz dringend nötig. Wir sind ihnen jedenfalls sehr zu Dank verpflichtet und die Direktion erlaubt sich, sie zu einem bescheidenen Buffet in unserem frisch renovierten Wellness Tempel einzuladen. Da die offizielle Eröffnung erst übermorgen erfolgen soll, sind sie dort ganz unter sich. Sie können sich nach Herzenslust in Sauna, Whirlpool, Dampfbad oder Schwimmbecken entspannen. Es gibt auch eine kleine Bar, die Getränke stehen zu ihrer Verfügung." Er schnippt mit den Fingern und ein Mädchen in Servierkleidung rollt einen Kofferwagen herein, auf dem ein Stapel Bademäntel liegt. "Hier bitte, suchen sie sich ...
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