1. Hinter den Bergen, ...... ! Teil 2


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    verstrichen. Aus dem kleinen Mädchen ist so langsam ein kleines Fräulein geworden. Die Gabi und die Anne sind wie zwei Schwestern. O ja, die haben sich wirklich alles gegenseitig gesagt, auch das mit Annas Sohn. Es hat die Gabi nicht weiter berührt. Sie würde ja auch gern mit ihrem Papa. Die Anne hatte sich auch mit der Zeit daran gewöhn, dass alle nackt umherlaufen. Ja, sie hat eigentlich nichts dabei gefunden. Und der Max, der ist ja auch ganz schnuckelig. Und wenn der dann immer einen stehen hat, und den krampfhaft versucht zu verbergen, das amüsiert sie dann auch immer. Die Gabi und die Anne müssen dann immer kichern. Doch wie das so im Leben ist, die Natur fordert ihr Recht. Da ist es dann auch mal passiert. Vater und Tochter sind wieder mal allein. Und weil es doch so schön warm ist sind sie wieder mal draußen so ganz ohne. „Uiiii, Papa, der steht aber wieder mal ganz schön. Aber außer mir ist doch niemand da.“ „Komm mal her meine Kleine. Jetzt muss ich dir mal was sagen. Du bist so langsam eine Frau, eine sehr schöne Frau. Und so, wie du aussiehst, erregst du auch die Männer. Und ich bin eben nun mal ein Mann. Und dein Anblick erregt mich nun mal.“ „Toll, ich hab schon gedacht, dass du keine Gefühle hast. Was glaubst du, wie lange ich schon drauf warte, dass du mich auch als Frau siehst und behandelst.“ Da sitzt sie auch schon auf seinem Schoss und umarmt ihn. Sie spürt seinen Harten an ihrem Schlitz. Doch sie scheint nur mit ihm zu schmusen. Nur ganz kleine ...
    Bewegungen mit ihrem Becken sagen dem Max, wie es um sie steht. Doch noch lässt er sich regelrecht drum bitten Noch fürchtet er sich diese letzte Grenze zu überschreiten. Da scheint eine Rettung zu kommen. Hat er aber auch nur gedacht. Der Besuch, der da scheinbar zu stören scheint, ist doch nur die Anne. Auch sie ist schnell entkleidet. Sie kennt sich ja hier aus, sie ist ja fast hier zu hause. „Ich stör doch nicht.“ Und mit einem Grinsen schaut sie zu der Gabi. Es ist dasselbe Grinsen, wie damals, als der Max bei ihr in der Apotheke erschienen ist. Sie ahnt, dass die Gabi gerade ihren Papa vernaschen wollte. Doch genau das möchte sie doch sehen. Ja. Sie weiß, dass das etwas sehr persönliches, was sehr intimes ist. Etwas, was man anderen doch nicht präsentiert. Die Gabi hält sich nun auch erst mal zurück. Doch da kann sich die Anne einfach nicht mehr beherrschen. „Gabi, dein Papa hat aber auch wirklich einen schönen steifen. Den musst du doch mal ein bisschen streicheln. Schau nur, wie der da doch zittert.“ „Ach, der Papa will das doch nicht. Und jetzt, wo du da bist, da mag er nicht mehr.“ „Nur Mut, wenn du den erst einmal in der Hand hast, dann gibt es auch kein zurück. Und gib dem kleinen da auch einen Kuss.“ Nun sitzt die Anne neben ihrem Papa und hat den steifen Schniedel in der Hand. Ja, sie weiß, dass das die Männer gern mögen, den Schniedel in den Mund nehmen, und auch sonst was da. Fragend schaut sie zum Papa hoch, dann zur Anne. Doch die Blicke sagen ihr, dass es in Ordnung ...