1. Hinter den Bergen, ...... ! Teil 2


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Hinter den Bergen …… ! Teil 2. Nun ja, das ist ja schon etwas, so ein junges Mädchen mit einer Frau, die sich dem Mädchen wirklich annimmt. Sieh hat da schnell erkannt, das die Gabi zwar mit dem Papa über alles reden kann, Aber sie ist doch gehemmt, weil sie ihn vergöttert. Das haben nun mal Mädchen in einer gewissen Zeitspanne ihres Lebens in sich. Da ist nun mal der Papa eben DER Mann. Ja. Ich kenn das auch. Was hab ich meinen Papa damals vergöttert. Das hatte sich aber dann gelegt, als mein Schatz in mein Leben getreten ist. Nun, da haben die zwei, die Anne und die Gabi sich wider auf eine Tasse Kaffee, ach nein, die Gabi trinkt ja keinen Kaffee, die trinkt dafür einen Kakao, zusammen gesetzt. Ja, dieses leidige Thema, das die Gabi eigentlich gar nicht ansprechen will. Es ist ihr zu peinlich zuzugeben, dass ihr Papa ihr Stern am Himmel ist. Aber mit viel Feingefühl gelingt es der Anne, sie aus der Reserve zu locken. Zumal sie auch aus eigenen Erlebnissen weiß wie es ist, mit Familienmitgliedern intim zu sein. Und nach langem Zögern sagt die Gabi ihr auch, dass sie am liebsten gern mal mit dem Papa so richtig intim wäre. Ja, sie und der Papa sind da ja sehr offen, aber das richtige intime, da ist nichts. Doch da meint die Anne, dass sie froh sein kann, dass der Papa da sehr vernünftig ist. Und wenn sie meint, wirklich was mit dem Papa haben möchte, dann muss sie doch noch etwas warten. Sie ist doch wirklich noch zu jung dafür. „Ach Anne, genau das sagt der Papa auch ...
    immer. Aber so, wie du das jetzt sagst klingt das ganz anders.“ „Gabi, ich kann dich wirklich gut, sogar sehr gut verstehen. Aber versetz dich doch mal in seine Lage. Gerade weil er dein Papa ist. Lass doch noch etwas Zeit vergehen, und für dich, damit ihr dann auch wisst was ihr tut. „Ach Anne, so wie du das alles sagst, ist es ja auch richtig. Ja, aber ich hab doch den Papa so lieb. Und ich möchte auch, dass er mich als eine frau sieht, und auch als solche behandelt. Ich bin doch kein kleines Kind mehr.“ „Nein, das bist du nicht. Aber du bist auch noch nicht alt genug, um mit deinem Vater ins Bett zu gehen. Und genau davor will er dich bewahren. Ist es denn so schlimm, noch einige Zeit zu warten.“ Nun, nach langem hin und her hat die Gabi es eingesehen, dass sie doch noch ziemlich jung ist. Auch muss ich hier bemerken, dass die Anne im Laufe der Zeit eine gute Freundin der Gabi und auch vom Max geworden ist. Ach ja, die Anne hat da auch einen Sprössling. Doch der scheint für Mädchen keine Augen zu haben. Die paar male, die er mit seiner Mutter zu Gast gewesen ist, da scheint er richtig gelangweilt zu sein. Das hat wiederum die Gabi auch nicht gerade erfreut. So einen Langweiler kann sie nicht gebrauchen. Doch was anderes hat sie da beobachtet. Der Kerl scheint nur Augen für seine Mutter zu haben. ‚Hoppla, Nachtigall, ik hör dir trapsen‘. Nun gut die drei haben sich wirklich sehr gut angefreundet. Und es schien so, als ob Da auch nichts laufen würde. So ist dann die Zeit ...
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