1. Engel müsste man sein


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    verschiedenen Fähigkeiten ausgestattet.&#034 „Heißt das, es gibt Schutzengel wirklich?&#034 „Ja, das was die Menschen als Schutzengel bezeichnen gibt es tatsächlich. Und du kannst auch ein Schutzengel sein. Sogar ein sehr mächtiger.&#034 „Aber warum kommst du gerade jetzt?&#034 „Heute Nacht war dein Hass auf deinen Vater unglaublich stark. Aber du hast widerstanden, hast dich nicht darauf eingelassen. Auch wenn du es dir noch nicht eingestehen kannst. Du hoffst immer noch, dass sich dein Vater ändern kann. Dein Glaube an das Gute im Menschen macht dich zu einem sehr starken Metamorph. Wie gesagt -- du kannst mein Angebot auch ablehnen. Bedenke, dass du in menschliche Abgründe blicken musst. Du wirst Leid sehen. Aber du wirst auch Spaß und Freude haben. So viel kann ich dir versichern.&#034 „Will nicht jede Frau ein Engel sein?&#034 Elira schaut mir jetzt direkt in die Augen. „Ist das ein ‚Ja'?&#034 „Ich denke schon, ja.&#034, entgegne ich. „So sei es.&#034 PIEP PIEP PIEP PIEP Schon zum zweiten Mal in dieser Nacht schrecke ich aus dem Schlaf auf. Diesmal, weil ich vergessen habe den Wecker am Vorabend auszuschalten. Was bitte war das heute Nacht? Erst träume ich davon, dass ich meinen Vater fast umbringe, dann träume ich von einer seltsamen Lichtgestalt namens Elira?! Gähnend stehe ich auf, strecke mich und schlurfe ins Bad. Nach dieser Nacht kann ich eine Dusche gut gebrauchen. Ich drehe das warme Wasser auf, entledige mich meines Nachthemdes und stelle mich unter die ...
    warme Regendusche. Langsam spüre ich, wie das Leben in meine Glieder zurückkehrt und ich immer wacher werde. In Gedanken lasse ich den Traum von dem Engel nochmal Revue passieren. Wieso träume ich so etwas? Es kann nichts anderes gewesen sein, als ein Traum, auch wenn mir die Situation sehr real vorkam... Ich nehme mein Lieblingsshampoo und massiere meine Kopfhaut ein wenig. Hauptberuf: Schutzengel. Naja, hätte ja schon etwas. Menschen etwas Gutes tun, genau das wollte ich ja eigentlich. Nicht umsonst habe ich mich in einem Heim für körperlich beeinträchtige Menschen beworben, um dort ein freiwilliges soziales Jahr abzuleisten. Jetzt ist der Körper an der Reihe. Was kann ich heute denn so machen? Mein Vater ist arbeiten, meine Ma auf einer Autorenlesung und mein Bruder wollte einen Kumpel besuchen. Gedankenverloren reibe ich meinen schlanken Körper mit Duschgel ein. Es duftet wunderbar nach frischer Minze und ruft so ein leichtes Kribbeln hervor. Ist bestimmt Menthol drin oder so. Als ich auch meine Brust einreibe, spüre ich, wie sich meine Brustwarzen aufrichten. Schnell werden sie sehr hart, und ich fange an, mit meinen Fingern an ihnen herumzuspielen. Hmmm, ich liebe dieses Gefühl. Ich lehne mich mit dem Rücken an die Wand und schließe die Augen. Sanft umspielen meine Finger die festen Knospen und ein Kribbeln ganz anderer Art zentriert sich in meiner Körpermitte. Langsam lasse ich eine Hand zwischen meine Schenkel wandern. Als ich meine Klitoris berühre muss ich ein Stöhnen ...
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