1. Engel müsste man sein


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    dann fühlt es sich so an, als könne sie kein Stück weiter in mich eindringen. Ich bin einfach zu eng. Sicherlich könnte ich mit meiner Superkraft nachhelfen. Mich entspannen oder ihren Schwanz kleiner machen. Aber ich will den Moment so erleben wie er ist. Lena so erleben wie sie ist. Sie fängt an, ihr Glied ganz leicht vor und zurück zu bewegen, stößt jedoch immer wieder an meine innere Sperre an. Ob das mein Jungfernhäutchen ist? Lenas Gesicht ist lustverzerrt, mein enges Loch scheint ihr also zu gefallen. Und auch ich will ihren Schwanz endlich tief in mir spüren. „Stoß fester zu, Lena!&#034 „Ich will dir nicht wehtun. Du bist so unglaublich eng!&#034 Süß, wie sie sich um mich sorgt. „Bitte! Ich will es so sehr, Lena!&#034 Lena schiebt ihren Penis nun etwas weiter in mich hinein. Ich muss die Zähne zusammenbeißen, um keine Geräusche zu machen. Es ist ein seltsames Gefühl -- eine Mischung aus Lust und Schmerz. Es fühlt sich an, als würde sie mein Inneres auseinander reißen. Millimeter um Millimeter führt sie ihren Schwanz in mich ein, immer begleitet von sanften Stoßbewegungen. Hoffentlich ist der Schmerz bald vorbei... Je länger wir dieses Spiel treiben, desto einfacher wird es für mich, sie immer weiter in mich aufzunehmen. Ich sehe, dass sie inzwischen fast zur Hälfte in mir verschwunden ist. „Ich kann wirklich nicht mehr lange, Anna....&#034, ihre Stimme ist zu einem leisen Wimmern geworden. Jetzt will ich es wissen. „Stoß zu, jetzt!&#034 Prüfend schaut mir Lena in ...
    die Augen. Ich nicke ihr nochmal zu und sie scheint meinen Wunsch zu akzeptieren. Ich schließe meine Augen und bereite mich innerlich auf den Schmerz vor. Da stößt Lena zu. Wie in Zeitlupe spüre ich, wie sich meine Vagina auseinanderdehnt. Ich kann jeden einzelnen Millimeter ihres Prügels spüren. Es tut weh. Ich kann ein kurzes, schmerzerfülltes Schreien nicht unterdrücken. Zu überraschend ist dieses Gefühl. Gleichzeitig jedoch jubiliere ich innerlich. Wir haben es geschafft! Keuchend beugt sich Lena über mich, ihr Penis ist tief in mir verschwunden. „Geht es, Anna? Ich kann dir gar nicht sagen wie geil sich das anfühlt.&#034 Der Schmerz vergeht so schnell, wie er gekommen ist. Zu wissen, Lena tatsächlich ganz in mir aufgenommen zu haben, scheint mich etwas zu entspannen. Die Geilheit kehrt mit aller Macht zurück. Ich ziehe Lenas Kopf zu mir heran, küsse sie leidenschaftlich und fordere „Hör auf dir Sorgen zu machen. Fick mich jetzt endlich!&#034 Lena kann meine Erregung offensichtlich spüren, richtet sich wieder auf und zieht ihren Schwanz wieder aus mir heraus. Langsam fängt sie an, mich in langen Stößen zu ficken. Dieses Gefühl ist schwer zu beschreiben. Es fühlt sich so...voll an wenn sie ihren Schwanz ganz in mir versenkt. Ihre Stöße werden immer fester, ihre Eier klatschen gegen meinen Hintereingang und mit jeder Sekunde spüre ich einen mächtigen Orgasmus auf mich zukommen. Die in vielen Stunden aufgestaute sexuelle Energie will befreit werden. Nun steigert sie auch ihr ...
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