1. Engel müsste man sein


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    Mixe ich zwei Mojitos und gehe in unseren Garten. Gerade als ich es mir am Pool auf einem Liegestuhl gemütlich gemacht habe, kommt Lena um unser Haus herum. Sie trägt eine Tasche über der Schulter und hat ebenfalls ihre Kleidung gewechselt. Sie trägt jetzt ein luftiges Sommerkleid. Ihr Anblick verschlägt mir die Sprache. Warum ist mir nie aufgefallen wie unfassbar hübsch sie ist - und das ganz ohne Mogelei wie bei mir... Ein strahlendes Lächeln tritt auf ihr Gesicht, als sie mich sieht. Sie eilt auf mich zu, lässt achtlos ihre Tasche auf den Boden fallen und setzt sich, ihre Vorderseite mir zugewendet, auf meinen Schoß. Ihre Beine stellt sie rechts und links neben mich auf den Boden, wodurch ich ganz wunderbar unter ihr Kleid blicken kann. Sie trägt keine Unterwäsche. Ich setze mich aufrecht hin und bin ihrem Gesicht jetzt ganz nahe. „Sind wir alleine?&#034, ihre Stimme klingt aufgeregt und erwartungsvoll. „Ja, meine gesamte Familie ist unterwegs und wird nicht vor heute Abend hier sein.&#034 Mehr Redebedarf haben wir gerade nicht. Leidenschaftlich pressen wir uns aneinander. Während wir uns intensiv küssen, schiebe ich meine Hände unter ihr Kleid und streiche über ihren Rücken. Ich lasse mich nach hinten auf den Rücken sinken und ziehe Lena zu mir herunter. Sie stützt sich mit ihren Händen ab, wodurch ich ihr direkt in ihr verführerisches Dekolleté blicken kann. Ich schiebe ihr das Kleid über den Kopf - schnell landet es auf dem Boden. Ich weiß gar nicht wohin ich blicken ...
    soll, als Lena nackt über mir sitzt. In ihre wunderschönen, vor Erregung glitzernden Augen? Auf ihre perfekten Brüste mit den harten Nippeln, die geradezu danach schreien, von mir geleckt zu werden? Auf den harten Penis, der schwer auf meinem Bauch liegt und mich mit Lusttropfen einreibt? Mein Herz schlägt so schnell, als hätte ich gerade einen Sprint hingelegt. Lena nimmt mir die Entscheidung ab, indem sie sich noch ein wenig weiter nach vorne beugt und ihre Lippen auf meine presst. Sie beginnt langsam, auf mir vor und zurück zu rutschen, wodurch ihr Penis an meinem Bauch reibt. Sie stöhnt auf „Oh mein Gott, Anna... Glaubst du, wir können... Sex haben?&#034 Dieser Gedanke spukt auch schon seit einer Weile in meinem Kopf herum. „Ich wüsste nicht, mit wem ich lieber schlafen würde, als mit dir, Lena!&#034 hauche ich ihr ins Ohr und ziehe sie noch ein wenig fester an mich heran. Längst haben sich meine Nippel aufgerichtet und ich habe das Gefühl, dass meine Vagina ausläuft. Ein forderndes Prickeln und Kribbeln durchflutet meinen Körper. Ich schiebe Lena noch ein wenig weiter nach oben, sodass ihre Brüste nun direkt vor meinem Gesicht sind. Vorsichtig nähere ich mich ihrem wunderschönen Busen und küsse sanft ihren rechten Nippel. Ein genussvolles Aufstöhnen zeigt mir, dass ihr das wohl sehr gut gefällt. Ich öffne meinen Mund ein wenig und lasse meine Zunge über ihre Brust gleiten. Das Gefühl, ihre Brustwarze zu lecken ist unbeschreiblich. Warm, fest und trotzdem unglaublich weich ...
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