1. Engel müsste man sein


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    Hose herum. „Hilf mir, Anna, ich bin einfach zu nervös. Ich will ihn sehen!&#034 Plötzlich ist die erotische Spannung mit aller Macht wieder da. Auch ich kann es kaum erwarten, ihren Penis zu sehen und öffne geschickt ihre Hose. Als diese an ihren schlanken Beinen zu Boden fällt reckt sich uns, an ihrem knappen Höschen vorbei, ein steinharter Schwanz entgegen. An der Spitze glitzert ein Lusttropfen. Fasziniert starrt Lena in den Spiegel, mit einer Hand schiebt sie ihr Top etwas nach oben, mit der anderen berührt sie vorsichtig ihren Schwanz. So ähnlich muss ich heute Morgen ausgesehen haben... Ich will ihr diesen Moment lassen und stehe stumm neben ihr. „Es ist so verdammt geil, Anna!&#034, flüstert Lena, während sie ihre kleine Hand um ihren Penis legt. Sie zuckt bei der intensiveren Berührung zusammen und atmet scharf Luft durch ihre Nase ein. „Oh mein Gott!&#034 Wie paralysiert fängt sie langsam an ihren Schwanz zu wichsen und kann dabei nur schwer ein lautes Stöhnen unterdrücken. Der Anblick ist so unglaublich geil, dass ich, ohne es im ersten Moment bewusst zu merken, meine Brust streichle und mit der anderen Hand in meiner Hose verschwunden bin. Ich starre auf Lenas Penis, während ich zwei Finger in meiner feuchten Spalte versenke. Ich spüre, dass mein Höschen schon ganz nass ist. Plötzlich habe ich das dringende Verlangen, ihren Schwanz zu berühren. Ich höre auf meine Brust zu massieren und trete ganz dicht hinter Lena. Ich lege meine Arm um sie, packe ihren Schwanz ...
    und fange sofort an ihn zu wichsen. Ihre Haare duften so unglaublich gut, ich küsse ihren Nacken und knabbere ein wenig an ihrem Ohrläppchen. Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich ganz meinen Berührungen hin. „Bitte hör nicht auf damit, Anna!&#034 stöhnt sie leise. „Ich glaube ich komme gleich!&#034 Ich will mich jetzt ganz um meine beste Freundin kümmern und höre schweren Herzens auf, mich zu streicheln. Mit der rechten Hand fahre ich an ihrem harten Schwanz immer schneller auf und ab, mit der linken greife ich unter ihr Shirt und ertaste ihre Brust. Ihre Nippel sind hart und stehen spürbar hervor. Ich umkreise ihre linke Brustwarze mit einem Finger und spiele an ihr herum, was Lena zusammenzucken lässt. Meine besonderen Sinne sagen mir, dass sie wirklich kurz davor ist zu kommen. Ich kann jetzt sogar ein leichtes Pulsieren ihres Schwanzes spüren. „Ja, komm, Lena!&#034 flüstere ich ihr ins Ohr und wichse ihren Penis noch schneller. „Ohhhh&#034, ist alles, was sie von sich geben kann. Sie verkrampft in meinen Armen, würde ich sie jetzt nicht festhalten, wäre sie vermutlich zusammengesackt. In langen, kräftigen Schüben spritzt ihr Sperma über den Spiegel. Wieder eine Parallele zu meiner morgendlichen Erfahrung. Ich glaube, sie spritzt sogar noch mehr ab als ich. Als schließlich der letzte Tropfen aus ihrem heißen, zuckenden Schwanz getropft ist, dreht sie sich zu mir um und gibt mir einen Kuss. Damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber das Gefühl ist unglaublich schön. ...
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