1. MAMA


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    sah, wie Yvette ihnen nachkam und die Fesseln trug. Flint trug sie ins Schlafzimmer. »So, du Fotze!« rief Flint und warf Lola mit dem Gesicht nach unten aufs Bett. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie und öffnete die Handschellen. Lola hatte keine Chance und das schlimmste war, dass sie alles im Spiegel sehen konnte. Sie sah, wie er grinsend die Lederriemen um ihre Handgelenke schlang. Sie konnte seinen harten Schwanz spüren, der ihr in den Rücken drückte. Dabei wurde es ihr schlecht. Sie seufzte laut auf, als Yvette einen Riemen um den Bettpfosten schlang und daran zog. Bald waren beide Arme enorm gestreckt und an den Bettpfosten festgebunden. Lola brach in Tränen aus, als Flint von ihr herunter stieg. Da waren Hände an ihren Fußgelenken und sie spürte, wie auch dort Lederriemen festgebunden wurden. Ihre Schenkel wurden weit gespreizt, bis es an den Innenseiten weh tat. Sie schrie und weinte hilflos in das Kissen. Sie war vollkommen hilflos und ihre Arme und Beine waren äußerst gestreckt worden. Ihr Körper war offen für alles, was Flint tun wollte. »So, das sieht schon besser aus!« sagte er. Nun zeig mir ihren Arsch, Yvette!« »Ja, Liebster.« sagte sie. Lola weinte und seufzte, als sie spürte, wie ihre Tochter den Rock über ihre Arschbacken schob und dabei die Kurven ihrer Schenkel nachfuhr und den Slip sichtbar werden ließ. »Der muss weg!« befahl Flint. »Ja, sofort.« sagte Yvette. Lola zitterte bei dem Gedanken an das, was Flint sagte und sie riskierte einen ...
    Blick in den Spiegel. Sie wünschte sich sofort, es nicht getan zu haben. Sie konnte nicht sehen, was Yvette tat, aber sie konnte Flints Schwanz sehen, der riesiger aussah als sonst, dessen war sich Lola sicher. Dann fühlte Lola etwas kaltes, metallisches. Sie erschrak, als sie Yvette mit einer Schere sah. Sie begann, den Rock zu zerschneiden und zog die Teile von ihren Schenkeln. »Jaaa!« stöhnte Flint. »Du hast gelogen, Kleines, diese Beine sind mindestens so gut wie deine!« »Oh, Liebling, du weißt doch, dass meine besser sind!« seufzte Yvette und fuhr mit ihren Händen über ihre Schenkel, spreizte sie, und versuchte, Flint noch mehr aufzugeilen! »Hör auf damit!« sagte Flint und beugte sich über die gefesselte Frau und fuhr mit seiner Hand sanft über ihre Arschbacken. »Du bist besser, als ich gedacht habe! Du hast so einen geilen Körper, der einfach jeden Mann anmacht!« Lola weinte und versteckte ihr Gesicht in dem Kissen. »Schau mich an, Fotze! Ich will wissen, ob du mich verstanden hast!« Lola bewegte sich nicht, sondern schluchzte lauter in das Kissen. Dann schrie sie auf, als Flint sie an den dunkelblonden Haaren nach hinten zog, bis sie ihn im Spiegel sehen konnte. »Du wirst es noch lernen, zu gehorchen, du Schlampe!« schrie er und zog fest an ihren Haaren. »Ich werde diesen süßen Arsch jetzt peitschen und Yvette wird mir dabei den Schwanz blasen, wenn du es wissen willst. Dann werde ich den Knebel entfernen und dich fragen, ob du schreien möchtest. Du gibst mir hoffentlich ...
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