1. MAMA


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    wir werden sehen, wie deine Mutter gehorchen kann.« »Ja, Liebster, das tun wir!« Sie kam näher und ihre Augen waren von den geweinten Schreien leicht gerötet. »Zeig mir ihre Beine.« befahl Flint. Yvette lehnte sich über ihre Mutter. »Du bist eine Schlampe, Mutter. Du musstest früh nach Hause kommen, ja? Dann hast du das eben gesehen, aber du wirst mich nicht von Flint weg bekommen. Hast du das verstanden?« Lola versuchte, sich zu befreien, aber die Fesseln hielten sie in Position und sie verspürte heftige Schmerzen. »Du willst ihre Beine sehen, Liebling?« rief Yvette und strich sich ihr langes, blondes Haar zurück. Sie schob den Rock ihrer Mutter über die Hüften und deutete mit dem Kopf darauf. »Meine Beine sind besser. Was zum Teufel gefällt dir daran?« »Tu, was ich dir gesagt habe!« »Ja, ja!« sagte Yvette und wandte sich wieder ihrer Mutter zu. Sie zog den Rock höher. Lola schrie und versuchte ihre Beine geschlossen zu halten. Sie wollte nicht, dass ihre Tochter so etwas tat. Yvette zog den Rock so hoch, bis ihr Slip deutlich sichtbar war. »Hmmm, ja! Ja, sie hat gute Beine!« sagte Flint und grinste. »Nun zeig mir ihre Titten.« Lola meinte, verrückt zu werden und wand sich hilflos. Sie konnte sehen, wie Flints Schwanz wieder hart wurde und förmlich auf sie zeigte. Sie wusste, dass er ihre Hilflosigkeit genoss, aber dafür wollte sie sich rächen. Yvette griff ihrer Mutter an die Bluse und Lola kippte den Sessel nach hinten. Sie wimmerte, als Flint mit einem Ruck den Sessel ...
    wieder in die ursprüngliche Position drückte. »Gut, lass sie uns ein wenig gefügiger machen. Sie weiß scheinbar nicht, was hier vorgeht.« »Liebling, du willst doch nicht…« flüsterte Yvette und drückte ihre Muschi an seinen Schenkel. »Genau das will ich.« sagte er. »Kann ich das machen, jedes Mal wenn sie deinen Schwanz will?« stöhnte Yvette und fuhr mit ihren Fingernägeln über seine Backe. »Du weißt, wie eifersüchtig ich bin, ich werde diese Fotze töten!« »Vielleicht, wenn du dich benimmst!« Flint ging hinter den Sessel. Er band die Fesseln frei und befahl Yvette, ihre Füße frei zu machen. Lola schrie in ihren Knebel, als Flint ihr die Arme nach oben bog, bis er sie frei hatte. Dann drückte er sie auf ihre Knie und packte sie an den Haaren. »Geh die Treppe hoch, du Fotze! Und lass dir nicht einfallen, dass ich dir dabei helfen muss!« Lola meinte, verrückt zu sein. Sie war wütend und zornig. Er packte sie, zog sie zu sich her und starrte in ihre Augen. Lola atmete schwer. »Das ist deine letzte Chance. Geh, oder ich werde dir die Scheiße aus deinem Arsch peitschen!« Lola glaubte, dass er nur bluffen würde. Sie riss sich los und wollte zur Tür rennen. Aber er packte sie erneut, bevor sie einen Schritt machen konnte. Er warf sie auf seine Schulter. Sie wehrte sich ununterbrochen und schlug mit den Fäusten auf seinen Rücken, während er sie nach oben trug. Er ignorierte sie völlig und stöhnte nur einmal leicht, als sie ihn mit aller Kraft mitten auf den Rücken schlug. Sie sah hoch und ...
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