1. MAMA


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    leise und packte sie fester an den Haaren. »Nein,« stöhnte Lola. Plötzlich schnitt das Leder der Peitsche in ihre Arschbacken und sie zuckte zusammen und schrie. Stechender Schmerz breitete sich von den getroffenen Stellen aus. Sie holte tief Luft und drehte sich um, um Yvette zu sehen. »Ich werde dich umbringen, wenn du das noch einmal tust!« »Nicht doch, Mama, das würdest du nie tun!« kicherte Yvette und schlug mit aller Kraft zu. »Aaaaggghhh!« schrie Lola und Flint drückte seinen Schwanz an ihren Mund. »Nein, bitte, Flint. Tu das nicht! Du kannst… du kannst mich haben, wie du willst, aber nicht so! Aaaggghhh!« Sie schrie auf als Yvette ihren schmerzenden Po erneut schlug. »Ich kann dich haben, wie ich will, Hure!« knurrte Flint und drückte seinen Schwanz in ihren Mund. »Nein, bitte!« seufzte Lola und strampelte auf dem Bett. Sie spürte, wie ihre Bluse nass wurde. »Nein, bitte, Flint, nicht – aaaggghh-h!« Sie zuckte zusammen und schrie, als sie wieder geschlagen wurde. Wieder schlug Yvette ihre Mutter und kicherte, als sie ihre Finger in ihren Slip schob, um ihre heiße Muschi zu massieren, während sie wieder die Peitsche klatschend auf den roten Po schlug. »Oh, Mama! Ich muss dich peitschen, weil du den Schwanz meines Mannes bläst, du Schlampe!« Wieder schlug sie hart zu und rieb sich dabei kichernd ihren Kitzler. Lolas Schmerzen verstärkten sich mit jedem weiteren Schlag. Sie würde das nicht mehr länger aushalten können. Andererseits konnte sie sich das nicht ...
    vorstellen, Flints dicken Fickprügel in ihrem Mund zu haben. Sie hatte vorher nie seinen Schwanz geblasen. Lola wimmerte vor Schmerzen, dann küsste sie sanft mit ihren Lippen Flints Schwanz und schauderte. »Ja, los, saug ihn, als sei es deine Hochzeitsnacht!« sagte Flint und lachte dreckig. Langsam öffnete sie ihre Lippen und glitt über die heiße und pochende Spitze seines Schwanzes. »Los, du Hure! Saug daran, nimm ihn ganz in den Mund!« Lola stöhnte und zuckte unter einem erneuten Schlag der Lederpeitsche zusammen. Plötzlich drückte Flint mit aller Kraft nach vorne. Lolas Kiefer wurden auseinandergedrückt und Flints Schwanz drang tief in ihren Mund ein. Er schmeckte leicht salzig und sie würgte. »Mach auf!« knurrte Flint und packte Lolas Haar fester. Wieder drückte er mit seinen Hüften nach vorne. Lola schmerzte der weit aufgerissene Mund, aber sie konnte nichts dagegen tun, dass Flint seinen Riemen mit aller Gewalt in ihren Mund drückte, bis sie die Spitze davon an ihrer Kehle merkte. »Ja, nicht schlecht.« sagte er und rammte seinen Schwanz erneut nach vorne. »Mach weiter auf, los!« Lola schrie in den Schwanz, als sie erneut die Peitsche traf. Ihr war bewusst, dass sie genau das tat, was Yvette gesagt hatte. Sie saugte an Flints Schwanz und wurde gleichzeitig von der eigenen Tochter dafür gepeitscht. Ihre gedämpften Schreie verhallten im Raum, als Flint seinen Schwanz tief in ihre Kehle rammte. Sie wusste genau, dass sie sich übergeben musste, wenn er noch tiefer eindringen würde. ...
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