1. MAMA


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Riemens. »Ja?« sagte Flint und drückte ihre Titten zusammen. »Ja, ich kann sie soweit bringen,« erwiderte Yvette. »Was bekomme ich dafür, wenn ich es schaffe?« »Was willst du?« »Ich will sehen, wie sie bekommt, was ich bekam. Wie du mich so weit gebracht hast!« flüsterte Yvette und knutschte lang seinen Schwanz. »Du würdest es nicht schaffen, deine Orgasmen in den Griff zu bekommen, du kleines geiles Luder!« erwiderte Flint und stöhnte auf, als sie seinen Schwanz härter in ihrer Hand zusammenpresste. »Das ist es ja, was ich will!« »Abgemacht!« Flint ging zum Bett und setzte sich vor Lola und legte seine Beine über ihre Arme. Er packte sie am Haar. »Wirst du schreien?« Lola schauderte. Ihr Arsch brannte, ihr ganzer Körper tat ihr weh und Flints dicker Fickprügel war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie nickte mit dem Kopf, so weit es der harte Griff erlaubte. »Ja, so ist es gut. Ich werde jetzt den Knebel lösen. Wenn du schreist, wirst du es bitter bereuen. Hast du verstanden?« Lola nickte und zu ihrer Erleichterung löste er den Knebel. Sie seufzte und atmete tief durch. Ihr Gesicht war verschwitzt und sie roch den Geruch des Leders. Flint lachte und nahm seinen dicken Schwanz in seine Hand. Sein Griff wurde härter und er fuhr mit der Spitze seines Schwanzes durch Lolas Gesicht. Lola schauderte. Sie wollte schreien, aber der Gedanke an die Folgen hielten sie davon ab. Die Spitze seines Schwanzes rieb über ihre Backen und dann über ihre Lippen, die sie ...
    krampfhaft geschlossen hielt. »Du wirst mich jetzt blasen.« knurrte Flint und fuhr mit seinem Schwanz über ihre Lippen. Lola ekelte sein Schwanz und die Flüssigkeit, die von der Öffnung tropfte. »Du willst ihn nicht lecken?« fragte Flint und rieb mit seinem feuchtglänzenden Riemen über ihre Backen. »Bitte, Flint, bitte!« seufzte Lola und versuchte, mit dem Mund seinem Schwanz auszuweichen. »Ich kann das nicht, das weißt du. Es ist pervers, es ist schrecklich. Ich will niemand etwas über die Schläge sagen, bitte.« Sie wimmerte, als er wieder mit seinem Schwanz über ihre Lippen rieb, und sie schloss ihren Mund sofort. »Schau in den Spiegel, Liebes.« Flint zog sie an den Haaren. Lolas Kopf wurde nach oben gezogen und sie sah Yvette mit der Peitsche, mit der sie eben gepeitscht worden war. »Nein!« seufzte Lola mit Angst in ihrer Stimme. »Das wird sie nicht tun!« »Was werde ich nicht tun?« kicherte Yvette und ließ die Peitsche über ihre roten Arschbacken gleiten. »Ich tue das, was Flint mir sagt, und er sagt, ich soll dich peitschen, während du seinen Schwanz bläst!« Sie schob den Griff der Peitsche zwischen Lolas Beine und massierte dann sanft ihre Muschi. Lola wollte schreien, als sie die Peitsche an ihrem empfindlichen Kitzler spürte. Angst und Schrecken durchfuhren sie, aber die Peitsche löste auch ein eigenartiges Gefühl aus, das sie bisher noch nicht verspürt hatte. Ihre Muschi zitterte und Wellen einer nie gekannten Geilheit schienen sich zu überschlagen. »Blas ihn!« sagte Flint ...
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