1. Ein tierisch geiler Abend Part Two


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Tabu,

    Erlebniss wusste) machte er mich WAHNSINNIG schar und so hielt ich es nicht lange in der hockenden Position aus. Leise sagte ich zu ihm grinsend „Komm wir gehen rein, sowas macht man nicht in der Küche“ ohne eine Antwort zu erwarten. Er sprang natürlich sofort mit mir auf und folgte mir brav in Richtung Gästezimmer. Plötzlich stürmte er vor und sprang vor mir auf frisch gemachte Bett im Zimmer und bellte mich auffordernd an. „Was ist das für ein Hund? Das gibt es doch nicht, dass er auch soooo scharf darauf ist und weiß was ich vorhabe“ dachte ich mir… Etwas streng sagte ich zu ihm: „PSSST, runter da!“ und unterstrich es noch mit einer Geste mit meiner Hand. Er sprang wild und sehr motiviert runter vom Bett, bellte nochmals und sprang an mir hoch, riss mich um und hinterließ einen leichten Kratzer an meinen Oberschenkel. „HEY, du wilder“ sagte ich etwas verdutzt am Boden sitzend. Doch das war ihm ziemlich egal. Er kratze an meinen Beinen als wollte er sie spreizen und hinterließ den zweiten etwas tieferen Kratzer an meinen Oberschenkel. „Folgeleistend“ spreizte ich meine Beine damit er etwas ruhe gibt. Sofort schob er seinen großen Kopf unter meinen Rock und fing gierig an zu lecken. Ich saß noch halb aufrecht da und sah ihm aufgeregt dabei zu. Ich kraulte ihn hinter den Ohren während er meine nasse Möse leckte als gäbe es NICHTS schmackhafteres auf der Welt. Ich spreizte meine Schamlippen etwas damit er noch tiefer an mein weiches zartes Fleisch kam und stöhnte dabei ...
    leise. Plötzlich SCHOCK. Das Babyphone; Daniel schreit. „FUCK“ dachte ich mir. Drängte Jeremy von meiner Pussy weg, dem das GAR nicht gefiel, sprang auf und wollte schon die Stufen hochlaufen als mir einfiel „Ich habe doch gar kein Top an“ also nochmal schnell ins Wohnzimmer, Top an und hoch zu Daniel natürlich verfolgt von Jeremy dem es gar nicht gefiel, dass sein „Fressnapf“ jetzt kurz weg muss. Immer wieder steckte er mir die Nase unter den Rock am weg die Stufen hoch. Oben angekommen sagte ich streng „Sitz Jeremy, bleib!“ Und ich war SEHR erleichtert, dass er folgte! Ich ging leise zu Daniel ins Zimmer, schloss die Türe hinter mir und fragte ob alles OK sei... Er hatte schlecht geträumt und Jeremy bellen hören und jetzt wollte er UNDEBDING, dass ich ihm vorlese. „FUUUCKKK“ dachte ich mir nur und hatte überhaupt keine Lust aber naja, eigentlich war ich ja zum Aufpassen da und nicht zu meiner od. Jeremys Befriedigung. Also legte ich mich zu Daniel und begann zu lesen bis er (zum Glück schnell) wieder einschlief. Erleichtert, dass ich nun weiter machen konnte verlies ich leise das Zimmer und schloss die Türe hinter mir. Jeremy saß noch immer schwanzwedelnd vor der Türe und ich seine Spitze war auch noch immer ausgefahren. Ich grinste ihn an und flüsterte „Ich weiß – mir geht es genauso, komm“. Wir gingen wieder runter in mein Gästezimmer. „Ich will jetzt seinen Schwanz wieder sehen und halten“ dachte ich mir und legte mich seitlich hin, mein rechtes Bein stellte ich auf so dass ...
«1...3456»