1. Ein tierisch geiler Abend Part Two


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Tabu,

    VORGESCHICHTE für diejenigen die etwas Spannungsaufbau mögen------------- „ENDLICH hat das Warten ein Ende“ dachte ich mir, und ging schnell runter zu Jeremy. Schon als ich Daniel hinlege und darauf hoffte, dass er schnell einschliefe konnte ich an nichts anderes als seine Zunge zwischen meinen Beinen denken und war schon dementsprechend feucht als ich mich auf die Terasse setzte, meine Beine spreizte und eine Zigarette anzündete. Ich musste nicht sehr lange warten bis meine Erwartungen erhört wurden und der pelzige Jeremy seinen Platz zwischen meinen fand und gleich loslegte meine Spalte mit seiner Zunge zu ertasten. Ich konnte nichtmal ausrauchen so geil wurde ich direkt. Ich dämpfte also meine halbe Zigarette im Aschenbecher aus und gib mit Jeremy hinein. Ich schloss die Vorhänge hinter mir, zog mein Top aus und legte mich auf den Boden. Meinen Rock schob ich hoch sodass nichts Jeremys Zunge im weg war. Abermals war ich überrascht wie schnell mich seine rauhe, breite Waschlappenzunge geil machte. Ich hatte das Gefühl auszulaufen vor Geilheit doch seine gierige Zunge leckte alles sofort auf. Geschickt drang er tief mit seiner Zunge in meine Spalte ein und leckte mein Loch. Ich massierte dabei meine Brüste und stöhnte zuerst leise aber schnell immer heftiger bis ich kam. Genau wie letztes Mal war es ihm VÖLLIG egal, dass ich gerade zuckend von meinem Orgasmus vor ihm lag und meine Muschi hielt – ER wollte mehr. Ich versuchte mich etwas aufzusetzen und er hob gleich seinen ...
    Kopf und schaute mich freudig und schwanzwedelnd an, gefolgt von einem überraschenden Schlecken über mein Gesicht. Ich winkelte meine Beine an und setzte mich noch mehr auf um mir seine Sabber von meiner Wange zu wischen. Noch immer stand er erwartungsvoll und schwanzwedelnd vor mir - „warte kurz mein Schatz, ich hab was für dich…“ sagte ich während ich mich hochstemmte um aufzustehen. Meine Knie waren noch ganz weich von meinem Orgasmus. Aufgestanden steckte er sofort wieder seien Schnauze unter meinen Rock und noch immer total erregt lies ich ihn kurz unter meinen Rock lecken doch ging dann Richtung Küche um ein paar Hundekuchen zu holen. In der Küche sagte ich nett „Sitz“ zu ihm und gab ihm dann sein Leckerlie. Dabei sprang mir sofort wieder die rote Spitze seines Schwanzes ins Auge. Sie schimmerte feucht zwischen seinen Beinen hervor und lachte mich direkt an. „Platz, Jeremy“ forderte ich. Er legte sich hin und ich kraulte seinen Bauch während ich ihm ein Leckerlie gab. Immer näher streichelte ich in Richtung der roten Spitze die immer weiter ausfuhr. Brav hächelte er und genoss scheinbar meine Streicheleinheiten. Ich fuhr zwischen seine Beine und spürte sein gewaltiges Teil, dass sich noch versteckte und nur darauf wartete auszfahren. Ich ging in die Knie, sodass er im Liegen mit seiner Zunge an meine feuchte Möse kam während ich weiterhin seinen außergewöhnlich roten Prügel streichelte. Obwohl er bei weiten noch nicht die volle Größe hatte (wie ich von meinem ersten ...
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